Lymphom beim Hund: Symptome, Therapie, Lebenserwartung

Das Lymphom gehört zu den häufigsten Tumorarten bei Hunden und verläuft in der Regel tödlich. Wird das Lymphom jedoch früh erkannt und richtig behandelt, kann die Lebenserwartung des Hundes verlängert werden.

Lymphom_beim_Hund_Aufmacher.png
© Stock.adobe.com/ Kadmy

Das Lymphom beim Hund beschreibt nichts anderes als Lymphdrysenkrebs. Diese Krebserkrankung ist besonders aggressiv, da sie sich im gesamten Körper des Hundes ausbreiten kann. Eine Behandlung durch Chemotherapie ist zwar möglich, doch besiegt werden kann der Krebs leider nicht. Welche Ursachen ein Lymphom beim Hund hat, wie behandelt wird und welche Lebenserwartung Ihr Hund hat, erfahren Sie hier.

Inhaltsübersicht

Die Häufigkeit von Lymphomerkrankungen bei Hunden variiert, wobei mittelalte bis alte Hunde im Alter von 5-10 Jahren am häufigsten betroffen sind. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Tiere jeden Alters und jeder Rasse von dieser Erkrankung betroffen sein können. Doch besonders bei bestimmten Rassen tritt das Lymphom jedoch gehäuft auf, darunter der Deutsche Boxer, Bullmastiff, Basset Hound, Bernhardiner, Scottish Terrier, Airedale Terrier, Golden Retriever und Bulldoggen. Halter dieser Rassen sollten daher besonders aufmerksam auf Anzeichen und Symptome von Lymphomerkrankungen achten und regelmäßige tierärztliche Untersuchungen in Betracht ziehen.

Eine eindeutige Ursache oder ein Auslöser für die Krebserkrankung konnte bisher nicht festgestellt werden. Es wird jedoch vermutet, dass Faktoren wie das Epstein-Barr-Virus eine Rolle spielen könnten. Wie beim Menschen auch steht es im Verdacht, eine Lympherkrankung zu begünstigen. Bestätigt ist diese Vermutung jedoch nicht. Auch der Stoff Phenoxyessigsäure, der in vielen Unkrautbekämpfungsmitteln zum Einsatz kommt, steht als Auslöser im Verdacht. Ebenso eine dauerhafte Einnahme von Kortison oder Ciclosporin erhöhen das Risiko, da sie die Funktion des Immunsystems unterdrücken. 

Ein Lymphom wird anatomisch und histologisch eingeteilt. Der anatomische Befund legt fest, wo im Körper des Hundes sich das Lymphom ausgebreitet hat. Die histologische Einteilung stellt fest, welche Lymphozyten-Art bösartig geworden ist. Hier gibt es die B- und die T-Zell-Lymphozyten. 80 Prozent der erkrankten Hunde haben ein B-Zell-Lymphom. 

Das Lymphom beim Hund ist eine Krebsart und wird daher mit Chemotherapie-Medikamenten nach dem sogenannten CHOP-Protokoll behandelt. Der Hund bekommt in einem Zeitraum von 12 Wochen das Medikament intravenös verabreicht. Schlägt die Behandlung an, schwellen die Lymphknoten ab und weitere Symptome lassen nach. In der Regel kehrt der Krebs nach vier bis sechs Monaten zurück, sodass die Chemotherapie erneut begonnen werden muss.

Ein Lymphom beim Hund kann zwar behandelt, aber nicht geheilt werden.

Je nachdem, wie früh der Krebs diagnostiziert und behandelt wird, kann die Lebenserwartung variieren. Auch die Art des Lymphoms ist entscheidend. Bei Hunden mit einem B-Zell-Lymphom liegt die Lebenserwartung bei 12 bis 18 Monaten. Bei Hunden mit einem T-Zell-Lymphom liegt sie bei neun bis 12 Monaten.

Was ist ein Lymphom?

Das maligne Lymphom (maligne = bösartig) führt zu einer unkontrollierten und bösartigen Vermehrung der körpereigenen Abwehrzellen. Betroffen sind also die B- oder T-Lymphozyten, welche sich in Organen und den Lymphknoten befinden. Diese gehören zu den sogenannten weißen Blutkörperchen, deren Aufgabe es ist, den Körper vor Bakterien und Viren zu schützen. Die Lymphozyten zirkulieren in der Lymphflüssigkeit sowie dem Blut und kommen auch in Organen wie der Milz und Leber vor. 

Durch die Entartung der B- und T-Lymphozyten werden diese zu bösartigen Zellen. Sie verlieren somit ihre ursprüngliche Funktion und verdrängen gutartige Körperzellen der betroffenen Organe. Das verheerende bei dieser Krankheit ist, dass fast alle Organe im Körper des Hundes betroffen sein können, da die Lymphozyten im gesamten Körper zirkulieren. 

Das Lymphom beginnt zu 80 Prozent in den Lymphknoten und breitet sich dann in Leber und Milz aus. Im Endstadium der Erkrankung wird auch das Knochenmark befallen. Wir der Hund  nicht entsprechend behandelt, verläuft die Krankheit nach kurzer Zeit tödlich. 

Lymphom beim Hund: Arten und Einteilungen

Für die Einteilung eines Lymphoms sind der Entstehungsort im Körper des Hundes sowie die Art der entarteten Zellen relevant.

Anatomische Einteilung

  1. Multizentrisches Lymphom (ca. 80%): Hauptsächlich in den Lymphknoten, oft auch Leber und/oder Milz betroffen.
  2. Alimentäres/gastrointestinales Lymphom: Entartung der Lymphozyten im Darm und den zugehörigen Lymphknoten.
  3. Kutanes Lymphom: Befällt die Haut, ist jedoch selten.
  4. Mediastinales Lymphom: Hauptsächlich betroffene Lymphknoten im Brustkorb.
  5. Extranodales Lymphom: Betroffene Organe wie Herz, Augen, Nase oder das Nervensystem.

Histologische Einteilung

Die Histologie oder auch Gewebelehre beschäftigt sich mit der Bildung und Struktur von biologischem Gewebe, wie von Pflanzen oder Tieren. Bei der histologischen Einteilung eines Lymphoms wird also geschaut, welche Lymphozyten im Körper von der Entartung betroffen sind.

  1. B-Zell-Lymphom (ca. 80%): Entartung von B-Lymphozyten.
  2. T-Zell-Lymphom: Entartung von T-Lymphozyten.
  3. Non-B/Non-T-Zell-Lymphom: Wenn die Lymphozyten-Art nicht eindeutig nachgewiesen werden kann.

Dies wir durch eine immunhistochemische Untersuchung diagnostiziert. Der betroffene Lymphknoten wird mit einer dünnen Nadel punktiert (Feinnadelaspiration) und die Gewebeprobe in ein spezielles Labor verschickt. Dies kann auch durch eine Biopsie geschehen. Mit bestimmten Techniken wird dann im Labor untersucht, ob es sich bei den entarteten Zellen um B- oder T-Zellen handelt.

Lymphom_beim_Hund_Gewebeprobe.jpeg
© Stock.adobe.com/Александр Лебедько

Lymphom beim Hund: Ursachen und Risikofaktoren

Die genaue Ursache des Lymphoms ist unbekannt, aber verschiedene Faktoren können eine Rolle spielen. Das Epstein-Barr-Virus wird vermutet, dies ist jedoch nicht bestätigt. Unkrautbekämpfungsmittel mit Phenoxyessigsäure oder andere Chemikalien sowie langfristige Immunsuppression durch Medikamente können das Risiko erhöhen.

Symptome: So äußert sich das Lymphom

Die Symptome variieren je nach Lokalisation, können aber unspezifisch sein.  Je nachdem, wo das Lymphom lokalisiert wurde, gibt es auch entsprechende Symptome.

Multizentrisches Lymphom

Hier sind in den meisten fällen die Lymphknoten des Hundes geschwollen, verursachen jedoch keine Schmerzen. Diese fallen dann als Beulen am Hals, den Achseln oder in den Kniekehlen auf und sind in der Regel das einzige Symptom dieser schweren Erkrankung. Weitere unspezifische Symptome, die bei betroffenen Hunden auftreten, sind:

Alimentäres/Gastrointestinales Lymphom

Bei dieser Art des Lymphoms treten beim Hund unspezifische Magen-Darm-Symptome auf. Dadurch wird de Diagnose erschwert, da der Tierarzt erst herausfinden muss, was genau die Symptome verursacht. Zu den typischen Symptomen gehören:

  1. Erbrechen und Durchfall
  2. Appetitlosigkeit
  3. Gewichtsverlust
  4. Fieber

Kutanes Lymphom

Das Kutane Lymphom ist sehr selten. Bei dieser Variante ist die Haut des Hundes betroffen und fällt durch ein verändertes Erscheinungsbild auf:

  1. Rötungen
  2. Hund hat Schuppen
  3. Stumpfes Fell
  4. Kahle Stellen
  5. Nässende Geschwüre
  6. Knoten in der Haut
  7. Juckreiz

Schreitet die Krankheit unentdeckt und unbehandelt voran, treten bald die gleichen Symptome wie bei dem multizentrischen Lymphom auf.

Lymphom_beim_Hund_Hautveraenderung.png
© Stock.adobe.com/Марина Мартинез

Mediastinales Lymphom

Das Mediastinale Lymphom befällt primär Lymphknoten im Brustkorb. Schwellen diese an hat dies zur Folge, dass die Hunde schlechter Luft bekommen. Die Atmung beschleunigt sich oder wirkt schwer und träge. 

Extranodales Lymphom

Extranodal bedeutet in diesem Zusammenhang "außerhalb des Lymphsystems." Wenn Ihr Hund an dieser Art von Lymphom erkrankt ist, können Veränderungen am gesamten Körper auftreten. Wird der Sehnerv betroffen, kann es sein, dass Hunde kurzfristig erblinden. Wenn das Nervensystem betroffen ist, sind auch neurologische Ausfallerscheinungen möglich. Das extranodale Lymphom ist nicht einfach zu diagnostizieren, da erstmal andere Erkrankungen ausgeschlossen werden müssen. 

Diagnose und Untersuchungen

Der Tierarzt verwendet verschiedene Untersuchungen, darunter:

  • Blutuntersuchung
  • Punktion oder Biopsie der Lymphknoten
  • Ultraschall
  • Röntgen
  • immunhistochemische Untersuchung und Knochenmarkpunktion

Blutuntersuchung

Ein Lymphom beim Hund ist häufig nicht nur optisch erkennbar, sondern kann auch im Blut nachgewiesen werden. Es kommt zu einem Abfall der Menge an roten Blutkörperchen, während die Anzahl der weißen Blutkörperchen stark erhöht oder ebenfalls sehr niedrig sein kann. Handelt es sich um ein T-Zell-Lymphom, zeigt das Blutbild meist einen starken Anstieg des Blutkalziumspiegels. Auch die Organwerte können sich verändern.

Lymphom_beim_Hund_Infusion.png
© Stock.adobe.com/DragonImages

Punktion und Biopsie

Stellt der Tierarzt bei Ihrem Hund geschwollene Lymphknoten und auf Krebs deutende Symptome fest, liegt eine Biopsie der betroffenen Lymphknoten nahe. Ein Pathologe untersucht die Zellproben und stellt eine Diagnose. Um eine Zellprobe zu entnehmen gibt es zwei Methoden:

  1. Feinnadelaspiration: Der auffällige Lymphknoten wird mit einer langen Nadel punktiert. An der Spitze bleibt Gewebe zurück, welches dann untersucht wird. Für diese Methode ist keine Betäubung notwendig, da der Schmerz vergleichbar mit dem bei einer Impfung ist.  
  2. Biopsie: Bei einer Biopsie wird der gesamte Lymphknoten oder ein Teil davon entfernt. Es wird also mehr Gewebe entnommen als bei einer Feinnadelaspiration. Aus diesem Grund wird der Hund bei diese Verfahren auch narkotisiert. 

Ultraschalluntersuchung

Die Ultraschalluntersuchung gehört zu den sogenannten bildgebenden Verfahren und wird angewandt, um Einblicke in das Innere des Hundes zu erhalten. Einige Lymphknoten befinden sich beispielsweise im Bauchraum und können nur so überprüft werden. Besonders bei dem Verdacht auf ein gastrointestinales Lymphom ist dies eine notwendige Untersuchung. Zudem kann der Tierarzt feststellen, ob bereits Leber und Milz betroffen sind. 

Lymphom_beim_Hund_Ultraschall.png
© Stock.adobe.com/Yistocking

Röntgenuntersuchung

Bei Hunden mit Verdacht auf ein mediastinales Lymphom wird der Brustkorb geröntgt. Das Lymphom wird in diesen Fällen im Mittelfell vermutet. Gemeint ist der Raum zwischen den Lungenflügeln, von der oberen Öffnung des Brustkorbes bis zum Zwerchfell.

Lymphom_beim_Hund_Roentgenaufnahme.png
© Stock.adobe.com/romaset

Knochenmarkspunktion

Durch eine Punktion des Knochenmarks wird überprüft, ob dieses bereits befallen ist. 

Lymphom beim Hund: Behandlung

Ein Lymphom kann leider nicht geheilt werden. Früher oder später verläuft der Krebs beim Hund tödlich. Invasive Therapien können helfen, das Leben des erkrankten Hundes zu verlängern. Dies ist jedoch stark vom Einzelfall abhängig. Ohne eine Therapie sterben die meisten Hunde bereits nach nur wenigen Tagen oder Wochen.

Chemotherapie

Bei Lymphdrüsenkrebs wirkt eine Chemotherapie am effektivsten. Die Tumorzellen werden geschädigt und sterben ab. Bei 80 Prozent der Hunde mit einem B-Zell-Lymphom sprechen auf die Chemotherapie an. Die Lymphdrüsen verkleinern sich wieder und die bisherigen Symptome beim Hund lassen nach. 

In der Regel wird das Lymphom beim Hund nach dem sogenannten CHOP-Protokoll behandelt. Über einen Zeitraum von 12 Wochen wird der Hund Wöchentlich mit Medikamenten behandelt. Dieses bekommt er über eine Infusion verabreicht. Wenn die Lymphknoten nach den 12 Sitzungen verkleinert sind und der Allgemeinzustand des Hundes gut ist, sprechen Tiermediziner von einer Remission des Tumors

Leider kehrt der Krebs nach bisherigen Erfahrungen nach spätestens vier bis sechs Monaten zurück. Dann muss erneut nach dem CHOP-Protokoll behandelt werden und die Chemotherapie beginnt erneut. Nach einiger Zeit werden die Krebszellen jedoch resistent und reagieren nicht mehr auf die Medikamente. 

Lymphom_beim_Hund_Chemotherapie.png
© Stock.adobe.com/rh2010

Chemotherapie: Nebenwirkungen

Der Nachteil einer Chemotherapie ist der, dass das Medikament nicht zwischen kranken und gesunden Körperzellen unterscheiden kann. Somit werden beispielsweise auch gesunde Darm- und Blutzellen abgetötet. Dies kann unter Umständen zu folgenden Nebenwirkungen führen:

Besonders zu Beginn sind daher wöchentliche Kontrolltermine beim Tierarzt notwendig. Dort wird er sie fragen, wie Ihr Hund die Behandlung verträgt und führt Blutbildkontrollen durch. Natürlich kann man nicht Pauschal sagen, dass es den Hunden während der Chemotherapie gut geht, doch die meisten vertragen die Behandlung recht gut. Vor allem dann, wenn der behandelnde Tierarzt die Dosierung entsprechend angepasst hat. 

Trotz Behandlung darf Ihr Hund alles machen, was er auch zuvor gemacht hat. die Chemotherapie schränkt Ihren Hund nicht ein.

Behandlung mit Kortison

Auch das bekannte Kortison kommt zum Einsatz wenn es darum geht, Krebs im Körper zu bekämpfen. Es wirkt wie folgt:

  • es ist entzündungshemmend
  • setzt die Funktion des Immunsystems herab
  • hat eine abtötende Wirkung auf entartete  Lymphozyten

Die Wirkung von Kortison auf bösartige Lymphozyten ist ist jedoch nicht so nachhaltig wie die klassischen Medikamente der Chemotherapie. Daher kommt es lediglich begleitend zum Einsatz. 

Sie können sich auch für eine Therapie entscheiden, die allein auf Kortison aufgebaut ist. Erfahrungswerte zeigen zwar, dass die meisten Tiere gut darauf reagieren, der Tumor jedoch nur für eine begrenzte Zeit in Schach gehalten werden kann. 

Je nachdem, wie hoch die verabreichte Menge an Kortison ist, fallen auch die Nebenwirkungen unterschiedlich aus. Dazu zählen:

  • starke Fresslust
  • vermehrtes Trinken
  • gesteigerter Urinabsatz
  • Gewichtszunahme
  • gehemmtes Fellwachstum

Lymphom beim Hund operativ entfernen

Das Lymphom beim Hund operativ zu entfernen ist nicht sinnvoll. Als Teil der weißen Blutkörperchen zirkulieren sie im Blut. Die entarteten B- und T-Lymphozyten befinden sich also im gesamten Körper und sorgen für Geschwüre. Operativ könnten niemals alle Geschwüre entfernt werden. 

Lymphom_beim_Hund_Op.png
© Stock.adobe.com/Eléonore H

Lymphom beim Hund: Die korrekte Fütterung

Bei Krebserkrankungen empfehlen Tierärzte eine kohlenhydratarme Ernährung, da sich Tumorzellen primär von Kohlenhydraten ernähren. Wird der Hund entsprechend gefüttert, kann den Tumorzellen so die Nahrungsgrundlage entzogen werden, wodurch sich das Wachstum verlangsamt. Zusätzlich kann die Nahrung durch Futterzusätze für den Hund angereichert werden, da die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmend wirken. Geeignet sind:

Lymphom beim Hund: Lebenserwartung

Die Prognose ist in der Regel schlecht, aber eine intensive Therapie kann die Überlebenszeit verlängern. Hunde mit B-Zell-Lymphom haben oft eine bessere Prognose als solche mit T-Zell-Lymphom. Die Prognose hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich der Lokalisation und des Zeitpunkts des Therapiebeginns.

Bei einer frühen Diagnose mit folgender Chemo-Therapie kann die Lebenserwartung verlängert werden, doch eine Heilung ist nicht möglich. Der Therapieerfolg hängt auch davon ab, wie weit fortgeschritten die Krebserkrankung bereits ist und um welche Art von Lymphom es sich handelt. Generell sprechen Hunde, die von einem B-Zell-Lymphom betroffen sind, besser auf eine Behandlung an als solche, die ein T-Zell-Lymphom haben. 

Die geschätzte Lebenserwartung bei Hunden mit Lymphom liegt bei:

  • 12 bis 18 Monaten bei einem B-Zell-Lymphom
  • Nein bis 12 Monate bei einem T-Zell-Lymphom
Lymphom_beim_Hund_Behandlungstisch.png
© Stock.Adobe.com/ Chalabala

Lymphom beim Hund: Noch mehr Tipps und Informationen

"Ein Herz für Tiere" – Die neue Ausgabe jetzt bestellen
Aktuelle Meldungen aus der Tierwelt
Großer Haustierratgeber
Mensch & Tier
Wildes Tierleben
Spannende Unterhaltung
EHfT_04_150_dpi.jpg