Voller Widersprüche – 7 Fakten über die Abessinierkatze

Diverse Überraschungen und Gegensätze stecken in der Abessinier. Wir werfen einen Blick auf die spannendsten Eigenheiten der exotischen Katze

Voller Widersprüche  7 Fakten – über die Abessinierkatze
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1.    Und Action!

Die Abessinier zeigt sich neugierig, temperamentvoll und voller Entdeckungslust. Sie braucht die körperliche und geistige Auslastung, um glücklich zu sein. Als begnadete Jägerin liebt sie es zu klettern und sich unter Artgenossen zu begeben. Dabei ist die Samtpfote gerne draußen unterwegs und benötigt Abwechslung

2.    Gesellig auf Distanz

Die abenteuerlustige Rasse bevorzugt die Gesellschaft und ist ungern allein zu Hause. Sie braucht ihre Menschen, sie braucht ihr Training und vorzugsweise eine zweite Katze, mit der sie gemeinsam unter einem Dach lebt. Dennoch zählt sie nicht zu den typischen Kuschelkatzen, die sich gerne an ihre Liebsten anschmiegen.

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3.    Königin des Dschungels

Abessinien, das heutige Äthiopien, ist nicht – wie zu vermuten – der Herkunftsort der Abessinier. Anhand des sogenannten Tabby-Gens, das für die charakteristische Fellzeichnung verantwortlich ist, konnten ihre wahren Wurzeln ausfindig gemacht werden: der Dschungel Südostasiens. Nur in der Küstenregion zwischen Sri Lanka und Singapur ist dieses Gen vorzufinden.

4.    Stammbaum voller Rätsel

Der Stammbaum der Abessinier reicht weit in die Geschichte zurück. Somit zählt sie zu den ältesten Katzen weltweit. Bereits im Jahr 1882 wurde ihre Rasse offiziell anerkannt. Es wird vermutet, dass britische Händler und Kolonialbeamte die Samtpfote von Vorderasien nach Afrika brachten. Von dort aus ging die Reise in den 1860er-Jahren weiter nach England. Übrigens: Spannende Informationen und wertvolle Tipps rund um Ihre Katze erhalten Sie auch in unserem Geliebte Katze Magazin. Kennen Sie schon unser risikoloses Testabo? Gleich hier bestellen und 50 % sparen!

5.    Stimme wie ein Engel

Mit sanften Klängen und einer leisen Stimme spricht die Samtpfote mit ihren Menschen. Auch wenn sie nicht als die typische Kuschelkatze gilt, folgt sie ihren Liebsten gerne auf Schritt und Tritt. Die stressunempfindliche Katze kann nichts so schnell aus der Bahn werfen. So genießt sie es, in aller Ruhe Zweibeiner und ihr Tun zu beobachten.

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6.    Haare wie ein Hase

Die Samtpfote besticht Katzenliebhaber mit ihrem einzigartigen Fell. Der sogenannte Agouti-Effekt beschreibt eine Färbung, bei dem jedes Haar zwei- bis vierfach gebändert ist, also mit verschiedenen Farben wächst. Dies erinnert an das Fell von Füchsen oder Wildhasen – der Spitzname „Bunny Cat“ – auf Deutsch „Hasen-Katze“ – war geboren.

7.    Chefin im Haus

Trotz liebevoller Töne behält die Abessinier gerne das Sagen. Ihre selbstbewusste Art hält jedoch nicht von einem erfolgreichen Training ab. Sie freut sich über Übungen mit dem Clicker oder Beschäftigungen jeglicher Art. Je kreativer und abwechslungsreicher, desto besser, denn Langeweile ist ihr größter Feind.

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