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So viel sollten Hunde im Sommer trinken

Beim Toben und Trainieren braucht der Hund Flüssigkeit – und kleine Belohnungen. Wie Sie Ihren Hund im Sommer zum Trinken animieren, erfahren Sie hier. 

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© djd/www.finnern.de

Sommer mit Hund: Jetzt sind lange Spaziergänge, ausgiebiges Toben und Training auf dem Hundeplatz besonders schön. Viel Bewegung regt den Stoffwechsel an, stärkt Muskeln und Gelenke und gibt dem Immunsystem Power. 

Doch gerade bei warmem Wetter brauchen sportliche Tiere ausreichend Flüssigkeit. Wie viel, das hängt auch von der Ernährung ab – bei Fütterung mit Trockenfutter und sommerlicher Action können es bis zu 150 Milliliter pro Kilogramm Körpergewicht täglich sein. Deshalb sollte bei längeren Ausflügen immer ein Drink für den Vierbeiner mitgenommen werden.

Erfrischung und Belohnung zugleich

Manche Hunde trinken allerdings eher wenig oder nehmen normales Leitungswasser nicht so gut an. Sie schlabbern lieber aus Pfützen oder Tümpeln. Oft haben sie – wie viele Menschen auch – gerne etwas „Geschmack" im Getränk.

Als Trinksnack für unterwegs und zwischendurch kann dann Rinti Drinki für Erfrischung und ein Extra an Hydratation sorgen. Der leckere Fleischsaft mit feinen Fleischstückchen in den Sorten Ente und Huhn erhöht die Trinkfreude und kann die Flüssigkeitsbilanz verbessern. 

Unter www.rinti.de findet sich ein Anbieter in Wohnortnähe. 

Der Drink bietet sich auch als eine prima Belohnung an, zum Beispiel nach einem anstrengenden Hundetraining. Er schmeckt den Vierbeinern und ist zudem kalorien- und proteinarm, sodass bei häufigerem Einsatz keine Überfütterug oder Übergewicht drohen. Bei Bedarf kann der Fleischsaft zudem zur Hälfte mit Trinkwasser verdünnt werden. 

Kleine Tricks für trinkfaule Hunde

In den heimischen vier Wänden können zur Trinkfaulheit neigende Hunde ebenfalls mit einem Schuss Fleischsaft im Wasser animiert werden, öfter an den Napf zu gehen. Das ist besonders wichtig, wenn die Fellnase ausschließlich mit Trockenfutter ernährt wird, denn dann muss der größte Teil des Flüssigkeitsbedarfs durch Trinken gedeckt werden. Das Wasser sollte nicht zu kalt und am besten nicht ganz frisch aus dem Hahn sein, sondern schon eine Weile stehen. Und auch der richtige Napf kann die Trinkfreude ankurbeln. Anspruchsvollere Hunde stört der Beigeschmack von Plastik oder Metall, dann kann ein Umsteigen auf einen Glas- oder Keramiknapf für mehr Spaß beim Schlabbern sorgen.

Noch mehr Infos finden Sie auf www.rinti.de
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Den feinen Fleischsaft gibt es in den Sorten Huhn und Ente.© djd/www.finnern.de
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