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Die Zeichen des Alterns bei Hunden verstehen

Nicht nur bei uns beginnt es oft mit grauen Haaren: Wenn dein Hund zunehmend graues Fell bekommt, könnte dies ein erstes Anzeichen für das Altern deines Hundes sein.

Schwarzer alter Hund liegt auf einer grünen Wiese und hechelt.
Graue Haare gehören auch bei Hunden zu den ersten Anzeichen des Alterns.© Lena Strohm

Nicht alle Symptome sind jedoch so leicht erkennbar. Vielleicht bemerkst du auch, dass dein Fellfreund an Vitalität verliert, ihm Treppen steigen oder Hochspringen schwerer fallen. Vielleicht hört und sieht er schlechter, was wiederum Reaktionsfähigkeit und Orientierung beeinträchtigen. Es ist auch nicht ungewöhnlich, dass ältere Hunde mehr oder weniger trinken als gewöhnlich oder weniger Appetit zeigen. Zahnprobleme die sich als Mundgeruch äußern können oder auch Gewichtszunahme trotz gleichbleibender Fütterung sind weitere Hinweise darauf, dass dein treuer Begleiter in die Jahre kommt. Mit der richtigen Unterstützung kann er aber noch lange aktiv und mobil bleiben. 

Alter braun-weiß gefleckter Hund läuft auf einer Blumenwiese.
Mit der richtigen Unterstützung können auch alte Hunde noch lange aktiv bleiben.© Lena Strohm

Besonders wichtig: gesunde Gelenke

Denn vor allem diese leiden mit fortschreitendem Alter. Die Muskulatur nimmt ab, die Knochenstruktur verändert sich und auch die Gelenke nutzen sich ab, eine Arthrose entsteht. Für deinen Hund führt das zu einer eingeschränkten Beweglichkeit und Schmerzen, ausgelöst durch wiederkehrende Entzündungsprozesse. Das Laufen tut ihm weh und selbst natürliche Bedürfnisse wie sich kratzen oder sich rekeln können unangenehm sein.

Früherkennung und Behandlung von Arthrose können die Lebensqualität deines Vierbeiners erheblich verbessern.

Zwar ist die chronische Gelenkerkrankung nicht heilbar, weil der Knorpel dauerhaft geschädigt wird, aber sie kann behandelt werden. Bei ersten Anzeichen mache gerne hier einen Arthrose-Check. Bitte gehe auch zeitnah zur Tierärztin / zum Tierarzt. Eine gründliche Untersuchung und Diagnose ist die Basis für eine effektive Behandlung. Diese sollte nicht nur die Schmerzen und Entzündungen lindern, sondern auch den Gelenkknorpel und damit die Beweglichkeit deines Vierbeiners so lange wie möglich erhalten und schützen.

Dazu eignen sich z.B. die natürlichen Tierarzneimittel von Heel Vet. Die gut verträglichen Tierarzneimittel sind zur Langzeitunterstützung geeignet und lassen sich gut mit anderen Medikamenten kombinieren. Beides ist wichtig, weil die Therapie in der Regel für den Rest des Hundelebens notwendig ist. Deine Tierärztin/ dein Tierarzt wird dich ausführlich beraten. 

Zusätzlich ist Bewegung das A und O. Weitere Tipps für gesunde Gelenke findest du hier

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