Für ein schmerzfreies Hundeleben – Hilfe bei Arthrose
Erfahren Sie alles über die Erkrankung und was Sie tun können, wenn Ihr geliebter Vierbeiner an Arthrose-bedingten Schmerzen leidet. Eine Kombination aus Schmerztherapie und Bewegung kann Linderung verschaffen – eine Initiative von ZOETIS.
Ein Hund als Familienmitglied ist für immer mehr Menschen aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Besonders die gemeinsame Bewegung und der aktive Lebensstil verbinden und prägen das Zusammenleben. Doch was, wenn der Hund durch chronische Schmerzen und starke Bewegungseinschränkungen leidet?
Unter dem Motto „Ciao Au, hallo wau“ möchte Zoetis über das Thema Arthrose bei Hunden aufklären. Denn Schätzungen zufolge sind rund 40 Prozent aller Hunde im Laufe ihres Lebens von Arthrose betroffen, manche auch schon in jungen Jahren.
Arthrose – die Krankheit im Überblick
Arthrose ist eine chronische, fortschreitende Gelenkerkrankung. Sie tritt zumeist bei ausgewachsenen Hunden auf, unabhängig von der Rasse und kann nicht geheilt werden. Schmerzen im Zusammenhang mit Arthrose stellen eine große Beeinträchtigung der Lebensqualität von Hund und Besitzer*in dar und beeinflussen viele Lebensbereiche.
Dabei erschwert die Verständigungs-Barriere die Früherkennung: Hunde verbergen Anzeichen von Schmerzen, und Tierbesitzer*innen übersehen oft die Anzeichen, da sie diese dem „Alter“ oder anderen Umständen zuschreiben. Dies kann dazu führen, dass sie Schmerzanzeichen erst sehr spät im Krankheitsverlauf erkennen und die Arthrose bereits weit fortgeschritten ist.
Häufige Anzeichen der Erkrankung
Um dem Hund chronisch schlimmer werdende Schmerzen zu ersparen und ihn gut „lesen“ zu können, ist es im ersten Schritt wichtig, gut informiert und sensibilisiert zu sein, um Anzeichen frühzeitig zu erkennen. Doch nur rund die Hälfte der Befragten gibt an, ausreichend vom Tierarzt/der Tierärztin über Arthrose aufgeklärt zu sein.
Neben Verhaltensveränderungen wie Trägheit, weniger Temperament und weniger Verspieltheit, zeigen die betroffenen Hunde häufig unter anderem ein steifes Gangbild, haben Probleme beim Aufstehen, Springen und sie bleiben beim Spazierengehen oft zurück.
Hilfe bei Arthrose
57 Prozent der befragten Hundehalter*innen wünschen bei der Therapie eine schnelle und langfristige Schmerzlinderung. Es gibt neben bereits bekannten auch neue Möglichkeiten, beim Hund die Schmerzen deutlich zu lindern und so zu einem glücklichen Leben beizutragen.
Die ausführliche Beratung und Therapie bei einem Tierarzt/einer Tierärztin sind dabei essenziell. Wenn wir aufmerksam mit unseren Haustieren umgehen und wissen, auf welche Anzeichen wir achten müssen, können wir ihnen ein angenehmes Leben ermöglichen.