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Tierschützer fordern endgültiges Tierhalteverbot für Katie Price

Katie Price sieht sich erneut massiver Kritik ausgesetzt, und das wegen eines Vorfalls mit ihrer Nacktkatze Kevin. Der Sphynx-Kater erlebte während der letzten Hitzewelle einen Sonnenbrand, was Tierschützer auf den Plan rief und Forderungen nach Konsequenzen laut werden ließ.

Tierschützer fordern endgültiges Tierhalteverbot für Katie Price
Katie Price unter Beschuss: Sonnenbrand bei Nacktkatze sorgt für Empörung (Symbolbild)© canva collage

Die britische TV-Persönlichkeit Katie Price ist seit Jahren immer wieder in den Schlagzeilen – doch nicht nur durch ihre Medienpräsenz. Auch ihre problematische Haltung von Haustieren sorgt immer wieder für Aufsehen. Besonders tragisch: Mehrere ihrer Tiere sind unter schrecklichen Umständen gestorben. Nun sorgt ihr Nacktkater Kevin für neue Empörung, nachdem dieser einen Sonnenbrand erlitt.

Tierschutz fordert Konsequenzen

Katie Price hat mit ihren Tieren immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. In den letzten Jahren starben mehr als ein Dutzend ihrer Haustiere unter teils tragischen Umständen. Doch jetzt sorgt ihr Sphynx-Kater Kevin für den nächsten Skandal. Das Tier erlitt während der Hitzewelle einen Sonnenbrand, was die Tierschutzorganisation PETA auf den Plan rief.

PETA kritisiert Katie Price scharf

In einem Video, das Katie Price selbst auf ihren sozialen Medien postete, ist zu sehen, wie sie ihren Kater streichelt und sagt: „Oh Kevin, du warst heute in der Sonne, du hast einen Sonnenbrand, obwohl wir dich mit Sonnencreme eingecremt haben…“ PETA-Sprecherin Elisa Allen kritisierte diesen Vorfall scharf: „Es scheint, als würde Katie Price wieder alle Warnungen ignorieren und das Wohl ihrer Tiere nicht ernst nehmen“, erklärte sie.

Laut PETA ist es die Verantwortung jedes Tierhalters, seine Haustiere vor schädlichen Sonnenstrahlen zu schützen. Insbesondere nackte Katzen wie Sphynx-Katzen sind aufgrund ihres fehlenden Fells besonders gefährdet, einen Sonnenbrand zu erleiden, der in schweren Fällen auch zu Hautkrebs führen kann.

Forderungen nach einem Halteverbot für Katie Price

PETA und zahlreiche Tierfreunde fordern mittlerweile ein Verbot für Katie Price, in Zukunft Tiere zu halten. Bereits 37.000 Menschen unterzeichneten eine Petition, die sie dazu bewegen soll, keine Haustiere mehr zu halten. Einige Tierschutzorganisationen wie PETA haben sogar angeboten, Katie Price 6.000 Euro zu zahlen, wenn sie sich rechtsverbindlich verpflichtet, auf Haustiere zu verzichten.

Frühere Vorfälle und die Forderung nach einem endgültigen Verbot

Katie Price ist nicht das erste Mal in den Schlagzeilen, wenn es um den Umgang mit ihren Tieren geht. In der Vergangenheit starben bei ihr bereits mehrere Hunde, ein Pferd und ein Chamäleon unter tragischen Umständen. Die Tierschutzorganisation PETA nannte sie aufgrund dieser Vorfälle bereits „Serien-Killerin“.

Im Rahmen der laufenden Diskussion fordern Tierschützer nicht nur eine Entschuldigung von Katie Price, sondern auch, dass sie dauerhaft keine Tiere mehr halten darf. Dabei wird der Fokus besonders auf die Verantwortung von Tierhaltern gelegt und wie deren Fehlverhalten das Leben von Tieren gefährden kann.

Die erneuten Vorwürfe gegen Katie Price werfen ein Schlaglicht auf das Thema verantwortungsbewusste Tierhaltung. Besonders bei exotischen Rassen wie der Nacktkatze ist es entscheidend, auf die besonderen Bedürfnisse der Tiere zu achten, um ihre Gesundheit zu gewährleisten. Die Debatte rund um den Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, Tierschutz ernst zu nehmen und Konsequenzen zu ziehen, wenn Tiere durch Fahrlässigkeit gefährdet werden.

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Quellen:

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