Reitweisen

Eine Reitweise bezeichnet einen spezifischen Stil, wie man Pferde reitet und auch ausbildet. Entstanden sind die verschiedenen Reitweisen aus unterschiedlichen Kulturen und Gegenden. Teils wird die Reitweise auch durch die Rasse des Pferdes mitbestimmt.

Informieren Sie sich hier über die Besonderheiten bestimmter Reitweisen wie Westernreiten, Barockreiten oder Gangpferdereiten.

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Gangpferdereiten

Die Gangpferdereiter eint – wie der Name schon sagt – vor allem die Gangveranlagung ihrer Pferde. Doch innerhalb der Gangpferdeszene gibt es große Unterschiede in Typ und Stil.

Das Barockreiten erlebte in den letzten Jahren eine wahre Renaissance. Die Reitweise begeistert nicht nur Reiter, sondern auch Zuschauer und Pferdefreunde aller Art.

Ähnlich wie das Westernreiten ist die Doma Vaquera eine Arbeitsreitweise, die ihren Ursprung in der Arbeit mit den Rindern hat. Dennoch gibt es erhebliche Unterschiede.

Wild-West-Romantik, Freiheit und das große Abenteuer: All das wird mit dem Westernreiten assoziiert. Doch inzwischen hat sich auch eine große Turnierszene in Deutschland etabliert.

Gardian-Reitweise

Die Gardians sind die Rinderhirten der Camargue. So ist die Gardian-Reitweise untrennbar mit den weißen Pferden und den schwarzen Stieren dieser einzigartigen Landschaft verbunden.

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