Fahrradfahren mit Hund – Tipps zu Zubehör und Praxis
Fahrradfahren ist für viele Hundehalter eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Damit auch der Hund Freude an einer Tour hat, muss allerdings einiges beachtet werden. Wie das Fahrradfahren mit Hund Freude bereitet, lesen Sie hier.
Beim Fahrradfahren mit Hund spielt das Thema Sicherheit eine gleichermaßen wichtige Rolle wie die Gesundheit des Hundes. Wir haben die wichtigsten Tipps rund um das Thema Fahrradfahren mit Hund zusammengefasst.
Inhaltsverzeichnnis:
1. Hund soll neben dem Fahrrad herlaufen
2. Hund auf dem Fahrrad mitnehmen
3. Fahrradfahren mit Hund trainieren
Hunde soll neben Fahrrad herlaufen
Soll der Hund selbst aktiv werden und mit dem Fahrradfahrer mitlaufen, muss auf die Qualität und Sicherheit der Ausrüstung besonderen Wert gelegt werden.
1. Halsband oder Brustgeschirr?
Von einem herkömmlichen Halsband ist beim Fahrradfahren mit Hund abzuraten. Zwar können Halsbänder mit Zugstopp als Zwischenlösung dienen, aber für den Hund wäre ein Brustgeschirr weitaus angenehmer, da die Halswirbelsäule entlastet ist.
2. Leine beim Fahrradfahren?
Abzuraten ist vom Einsatz einer herkömmlichen Hundeleine. Selbst gut erzogene Hunde, können während dem Fahren plötzlich aufschrecken und davonrennen. Stürze sind vorprogrammiert. Im Straßenverkehr können schwere Unfälle die Folge sein.
Wenn Sie auf eine Leine nicht verzichten möchten, sollten Sie sich für eine Joggingleine von SparklyPets* entscheiden und diese keinesfalls am Rad befestigen. Dieses Leinenmodell wird um den Bauchheiß getragen. Sie haben beide Hände frei, um den Fahrradlenker zuverlässig zu halten und kleinere Bewegungen des Hundes lassen sich ausgleichen. Sollte es ruppiger werden, können sie die Balance im Vergleich leichter halten, rechtzeitig zum Stehen kommen und den Hund kontrollieren.