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Alle Taubenrassen sind monogam wie ihre wildlebenden Vorfahren, d. h. die natürliche Methode ist die Paarzucht. Entweder man uberlässt den Tieren die Partnerfindung selbst, oder die Paare werden nach Gesichtspunkten der Rasseentwicklung zusammengestellt. Dies geschieht durch Einsetzen der Paare in gesonderte Zellen oder Abteile, bis die ersten Anzeichen der vollendeten Paarbildung sichtbar sind, meistens schon nach 24 Stunden.
Der Zuchtbeginn ist von den Witterungsverhältnissen abhängig. Regulär liegt er in den Monaten Februar bis April. Soll die Zucht früher beginnen, so muss der Schlag leicht beheizt, die Lichtzufuhr künstlich verlängert und eine eiweißreiche Fütterung gereicht werden. Am besten ist jedoch der Zuchtverlauf dem natürlichen Frühjahrsbeginn entsprechend, besonders bei schweren Rassen.
Eiablage und Brut
Zur Auspolsterung der Nestmulde tragen die Tauben kurze Strohhalme oder Tabakstengel ein. Die Täubin legt zehn bis zwölf Tage nach der Anpaarung im Abstand von zwei Tagen die beiden weißschaligen Eier und beginnt sofort mit dem Brüten. Von 17 Uhr über die Nacht bis 10 Uhr vormittags brütet das Weibchen und wird dann für die übrige Tageszeit vom Täuber abgelöst.
Die Küken
Am 15. Tag beginnt das Taubenküken das Ei von innen anzupicken und schlüpft dann meistens innerhalb von 48 Stunden aus dem Ei. Die Eltern versorgen das Küken in den ersten drei bis vier Lebenstagen ausschließlich mit Kropfmilch und gehen dann nach und nach zur Fuütterung mit Körnern aus dem Kropf über. Die schnellwachsenden Jungtiere können im Alter von etwa 25 Tagen von den Eltern abgesetzt und im Jungtierschlag untergebracht werden. Dort ist als Ruheunterlage Stroh einzuschütten und die Futter- und Trinkgefäße leicht erreichbar aufzustellen. (Dr. Horst Schmidt)
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