Bedrohte Arten

Informationen und Fakten zu besonders stark bedrohten Tierarten. 

Bedrohte Arten
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In Zusammenarbeit mit dem WWF (World Wide Fund For Nature) stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten besonders stark bedrohte Tierarten vor. Darunter sind der Amurleopard, der Gorilla, der Große Panda, der Weißstorch und sogar der Löwe. Erfahren Sie alles über diese außergewöhnlichen Tiere, warum sie unbedingt geschützt werden müssen und wie man selbst zu ihrer Rettung beitragen kann. 

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Der Löwe
Insgesamt leben in Afrika nur noch etwa 23.000 Löwen. Die Hauptbedrohungsfaktoren für den König der Tiere sind eingeschleppte Krankheiten, stetiger Lebensraumverlust und natürlich auch die illegale Jagd auf ihn.
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Wolf
Während der Wolf im Osten und Süden Europas überlebt hat, wurde er in Westeuropa und Skandinavien schon in der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgerottet.
Steckbrief Goldlöwenäffchen
Goldlöwenäffchen
Unter den gefährdeten Primaten ist das Goldlöwenäffchen eine Seltenheit – seine Bestände steigen an. Seit dem Tiefpunkt mit gerade einmal etwa 200 Exemplaren erholten sich die Bestände wieder auf über 1.000 Tiere. Allerdings geben Experten noch keine Entwarnung, denn das Überleben der Art ist noch nicht gesichert.
Bedrohte Tierart: Großer Panda
Großer Panda
Der Große Panda ist das Wappentier des WWF und eine der bedrohtesten Arten der Welt. Heute finden wir die letzten Pandabären in einem halben Dutzend voneinander isolierten Bergregionen im Südwesten Chinas.
Der Iberische Luchs
Iberischer Luchs
Besonders prekär ist die Lage des Iberischen Luches, auch Pardelluchs genannt. Nur rund 300 Exemplare leben noch in Südspanien und kleinen Teilen Portugals.
Bedrohte Tierart: Java-Nashorn
Java Nashorn
Bestand: Nur noch 40 bis 60 Tiere leben auf der Insel Java, in Vietnam ist das letzte Exemplar der Art Rhinoceros sondaicus vor wenigen Jahren getötet worden.
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Kabeljau
200 Jahre lang machte dieser Fisch rund 60 Prozent des gesamten europäischen Fischverzehrs aus. Bis zur Katastrophe vor der Küste von Neufundland.
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Kaiserpinguine
Mit bis zu 300 Stundenkilometern fegt ein beißend kalter Wind über die endlose Schneewüste. Die Antarktis ist für Menschen, Pflanzen und Tiere die lebensfeindlichste Gegend der Erde. Trotzdem existiert dort eine höchst fidele Kinderstube: Aptenodytes forsteri, mit bürgerlichem Namen Kaiserpinguin, zieht im Dauerfrost seinen Nachwuchs auf. Doch selbst dort ist er vor den Auswirkungen des Menschen nicht mehr sicher.
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