Vom Klettern und Kratzen
Ein Kratzbaum sollte in keinem Katzenhaushalt fehlen, denn er dient der Samtpfote sowohl als Fitnessgerät als auch als Rückzugsort. Worauf Sie beim Kauf achten sollten, erfahren Sie hier.
Neben Futternapf und Spielzeug ist auch ein Kratzbaum Pflichtbestandteil jedes Katzenhaushaltes. Aber warum ist das Kratzen für unsere Samtpfoten eigentlich so wichtig? Zunächst einmal wäre da der offensichtlichste Grund: Die Krallen wollen geschärft werden, denn sie werden zum Klettern, Jagen und Verteidigen benötigt. Darüber hinaus eignet sich das Kratzen aber auch hervorragend dazu, Stress und Frustration abzubauen, sich zu dehnen oder mithilfe der zwischen den Pfotenballen sitzenden Duftdrüsen sein Revier zu markieren.
Der optimale Kratzbaum
Ein Kratzbaum stellt aber noch weitaus mehr dar als nur ein Werkzeug zur Krallenpflege. Er lädt ein zum Turnen und Klettern, Spielen und Schlafen. Um der Katze all das bieten zu können, sollte er jedoch gewisse Eigenschaften erfüllen. Die folgenden Tipps von iCatCare zeigen, wie es geht.
1. Wo soll der Kratzbaum stehen?
Am besten dort, wo die Katze in der Nähe ihrer Menschen sein kann und einen guten Überblick über ihr Revier hat. Gleichzeitig dient der Baum aber auch als Rückzugsort, weshalb ein Standort, an dem die Katze ungestört ist, zugleich aber ihre Umgebung beobachten kann, ideal ist. Wenn es die Wohnung zulässt, bietet es sich an, den Kratzbaum neben ein größeres Möbelstück wie einen Schrank zu stellen, um der Katze die Möglichkeit zu geben, noch höher zu klettern. Besonders reine Wohnungskatzen finden außerdem einen Platz vorm Fenster sehr spannend. Dann sollten Sie aber unbedingt darauf achten, das Fenster ausreichend zu sichern. Um Ihren Katzen ein Kratzen und Klettern mit Aussicht ermöglichen zu können, ist das 3-teilige Katzenfenster Set von Mewoofun* perfekt.