Erfolgreiches Distanztraining mit Hund: 7 Tipps, wie es klappt
Wenn ein Hund auch auf größere Entfernung auf Ihre Signale achtet und sie befolgt, schont das Ihre Nerven und er kann öfter Freilauf genießen. Unsere Tipps für eine gelungenes Distanztraining mit Hund verhelfen Ihnen zur Distanz-Kontrolle.
Ein Hund, der auch auf Distanz zuverlässig auf Signale reagiert, erleichtert den Alltag und genießt mehr Freilauf. Mit diesen 7 bewährten Tipps für ein gelungenes Distanztraining mit Hund verbessern Sie die Distanzkontrolle und stärken die Bindung zu Ihrem Vierbeiner – für ein harmonisches Miteinander!
1. Da geblieben, aber achtsam sein
Das „Bleib“-Training ist eine gute Übung, um Distanz zu schaffen zwischen sich und dem Hund. Das Ziel: Er soll weiter auf Sie achten, obwohl Sie nicht direkt auf ihn einwirken können. Beginnen Sie mit kurzen Entfernungen und Wartezeiten. Gehen Sie abwechselnd zum Hund zurück (dann stark loben) und rufen ihn zu sich (mit ansteigender Belohnung). Und Achtung: Solange Sie noch die Basisübungen machen, bleibt der Hund an der Schleppleine.
Schleppleine für Distanztraining mit Hund: LENNIE BioThane Schleppleine
Produktbewertung: 4,6 von 5 Sternen
Produkteigenschaften: in 15 Farben und 12 Größen erhältlich, Schmutz und Wasser können direkt abgewischt werden, flaches Design, wasserfest, in Deutschland hergestellt.
Die BioThane Schleppleine von Lennie* hat geflochtene Verbindungen und soll laut Hersteller deshalb noch stabiler sein als genietete oder geschraubte Leinen. Dank des Materials ist sie wasserfest und einfach zu reinigen. Der Karabinerhaken soll extra robust sein: Er ist vernickelt. Die Schleppleine wird in Handarbeit in Deutschland gefertigt. Sie ist in vielen verschiedenen Farben und in zwölf unterschiedlichen Längen (1 bis 30 Meter) erhältlich.