Das sagt die Fellfarbe Ihrer Katze über ihren Charakter aus!
Eine amerikanische Studie zeigt, dass die Fellzeichnung einer Katze etwas über ihren Charakter verraten kann. Lesen Sie, was die Fellfarbe Ihrer Katze über ihre Persönlichkeit aussagt!
Die Idee, die Fellfarbe der Katze mit ihrem Wesen in Verbindung zu bringen, ist keine neue. Eine Studie der tiermedizinischen Fakultät der Universität von Kalifornien (UC) hat dieses aufregende Thema zum ersten Mal wissenschaftlich untersucht. Tatsächlich ergaben Umfragen von Katzenbesitzern, dass dreifarbige Katzen im Vergleich zu anderen Samtpfoten einen besonders komplexen Charakter haben sollen und häufiger aggressiv reagieren. Weitere wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Thema fehlen bisher. Natürlich ist jede Samtpfote einzigartig und hat ihren ganz eigenen Kopf, dennoch zeigt die Erfahrung, dass eine gewisse Fellfarbe häufig auch bestimmte Charakterzüge mit sich bringt.
Getigerte Katzen
Katzen mit getigertem Fell genießen ihr Dasein als Einzelgänger. Am liebsten treiben sie sich allein draußen in der Natur herum – auf der Suche nach verrückten Abenteuern. Furchtlos, neugierig und offen werden Katzen mit dieser Fellzeichnung häufig beschrieben. Es kommt nicht selten vor, dass sich getigerte Katzen deswegen in riskante Situationen stürzen.
Schwarz-weiße Katzen
Schwarz-weiße Katzen gelten als besonders aktive Intelligenzbestien. Sie müssen ausreichend beschäftigt werden und sind erstaunlich geschickte Jäger. Allerdings brauchen sie durchaus eine gewisse Zeit, um eine enge Bindung zu ihrem Menschen aufzubauen. Doch haben Sie erst einmal das Herz einer schwarz-weißen Katze erobert, haben Sie mit Sicherheit einen treuen Freund fürs Leben gewonnen.
Dreifarbige Katzen
Einen ganz komplexen und vielschichtigen Charakter wird den sogenannten Glückskatzen nachgesagt. Die dreifarbigen oder schildpattfarbigen Katzen sind zwar sehr verspielt, aber gleichzeitig besonders schnell reizbar und zickig, wie auch eine Studie der Universität von Kalifornien ergab. Übrigens: Nahezu alle Katzen mit dieser Fellzeichnung sind weiblich.
Rote Katzen
Über Katzen mit rotem Fell gibt es so einige Mythen und Behauptungen. Besonders verspielt und vor allem verfressen sollen diese neugierigen Katzen sein. Ihre außergewöhnlich geselliges Gemüt kommt uns Menschen besonders entgegen: Sie wollen immer in der Nähe ihres Besitzers sein. Auch bei roten Katzen gibt es einen auffallenden Unterschied in der Geschlechterverteilung: Rund 80% von ihnen sind männlich.
Schwarze Katzen
Im Mittelalter galten schwarze Katzen als Begleiter der Hexen. Bis heute werden sie teilweise noch als Vorboten des Unglücks angesehen. Mit den dunklen Tieren verbinden viele einen wilden und unvorhersehbaren Charakter. Fremden gegenüber verhält sich die schwarze Katze eher misstrauisch und scheu, aber sie genießt die Nähe ihrer Bezugsperson in vollen Zügen.
Graue Katzen
Wer einen ausdauernden Spielpartner sucht, ist bei einer grauen Katze goldrichtig. Durch ihre Neugier lässt sie sich schnell zu einem Spiel animieren – und dann ist sie voll und ganz in ihrem Element. Doch Vorsicht: Graue Katzen zeigen häufig aggressives Spielverhalten. Sie sind außerdem gerne an der frischen Luft: Sie lieben es, durch ihr Revier zu stolzieren.
Weiße Katzen
Besonders elegant und anmutig wirken weiße Katzen. Sie neigen dazu, besonders anhänglich zu sein und brauchen viel Aufmerksamkeit und Zuneigung von ihrem Besitzer. Eine Katze mit dieser Fellfarbe zeigt sich außerdem häufig ausgeglichen und verhält sich meist ruhig.
So machen Sie Ihrer Katze eine Freude
Damit sich Ihre Katze nie langweilt, finden Sie hier das beliebteste Katzenspielzeug:
Braune Katzen
Als Besitzer einer Schoko-Katze, sind sie besonders gefordert: Durch ihren hohen Spieldrang und ihrer Intelligenz brauchen diese braunen Schönlinge besonders viel Beschäftigung und Aufmerksamkeit. Außerdem melden sie sich gerne zu Wort: Braune Katzen miauen viel.
Point-Katzen
Katzen mit dieser Fellzeichnung sind besonders anhänglich. Ihr Wesen soll dem der Hunde ganz ähnlich sein: Sie haben beispielsweise am wenigsten Probleme damit, an einer Leine zu laufen. Wer es leise mag, sollte allerdings aufpassen: Point-Katzen können sehr laut werden.