Seit über 30 Jahren ist Ein Herz für Tiere das Magazin für alle Tierfreunde. Mit spannenden Tiergeschichten und faszinierenden Tieraufnahmen. Erfahren Sie, wie Sie Tieren in Not helfen können.
Wie alt kann ein Luchs werden? Wie groß ist eine Giraffe? Wo kommen eigentlich Tiger vor? Und was fressen Wombats? Erfahren Sie alles über wilde Tiere in unseren ausführlichen Steckbriefen.
Wenn Sie aus einer Notsituation heraus gezwungen sind, Ihr altes Pferd abzugeben, finden Sie hier Gnadenhöfe, die Ihrem Pferd nach Möglichkeit eine Herberge für den Rest seines Lebens bieten.
Sie möchten auch im Alter nicht auf Ihre Katze, Ihren Hund oder Vogel verzichten? Da haben wir eine gute Nachricht für Sie, es gibt Einrichtungen, in denen die Tierhaltung erlaubt ist.
Die Haltung von Farbratten und anderen Heimtieren in einer Wohnung ist nur teilweise möglich. Zu einem unbeaufsichtigten Zusammentreffen mit anderen Spezies sollte es nicht kommen.
Ratten sind soziale Rudeltiere, die immer in Gruppen gehalten werden müssen. Eine Vergesellschaftung mit anderen Tierarten ist grundsätzlich jedoch nicht möglich! Kleinnager wie Mäuse, Degus und Hamster werden von Ratten als Beute angesehen und gefressen. Ihre Ratten würden Mäuse, Hamster und Co. beim Freilauf in der Wohnung sogar durch das Käfiggitter hindurch anknabbern. Aus diesem Grund sollten die verschiedenen Arten räumlich getrennt bleiben.
Andere Kleinsäuger wie Meerschweinchen, Kaninchen und Chinchillas können bei ausreichend Platz durchaus im gleichen Zimmer wie Ratten gehalten werden. Aber auch hier ist dringend von einer Zusammenführung (in Auslauf und Gehege) abzuraten! Chinchillas und Kaninchen sind Ratten körperlich überlegen und können die Nager – wenn sie ihr Revier verteidigen - schwer verletzen. Vor allem Kaninchen können sehr angriffslustig sein und sich durch Kratzen und Beißen zur Wehr setzen. Meerschweinchen und Ratten vertragen sich ebenfalls nicht und beißen sich im schlimmsten Fall blutig.
Raubtiere
Katzen und Hunde sehen Ratten in der Regel als Beutetiere an. Auch wenn eine Katze „nur spielen“ möchte und den Ratten nichts tun würde, kann das Zusammentreffen für die Nager Stress bedeuten. Achten Sie darauf, dass Ihre Katze höchstens unter Aufsicht Zutritt zum Ratten-Zimmer und -Käfig hat. Ein gemeinsamer Auslauf unter Aufsicht ist eventuell möglich, wenn die Ratten die Katzen langsam kennenlernen und die Katzen weder Aggressionen noch Jagdverhalten zeigen.
Dies ist selbstverständlich nur möglich, wenn Ihre Ratten keinerlei Scheu oder Angst vor der Katze zeigen. Bei Hunden gilt das Gleiche wie bei Katzen. Sie sollten nicht unbeaufsichtigt mit Ratten zusammengelassen werden. Falls Ihr Hund die Ratten akzeptiert und weder jagt noch anbellt, können die Tiere gemeinsam in einer Wohnung gehalten werden. Verhält Ihr Hund sich absolut friedlich gegenüber Ratten, können die Tiere eventuell unter Aufsicht zusammen laufen gelassen werden. (Kathrin Aretz)
Das Gehege soll Ihre Ratten zum Laufen, Klettern und Erkunden animieren. Schon mit einfachen Mitteln können Sie die aktiven Nager sinnvoll beschäftigen mehr >
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