Schleppleine für den Hund: Ausrüstungstipp
Warum Sie sich unbedingt eine Schleppleine zulegen sollten, wie Sie die passende für sich und Ihren Hund finden und wie das Schleppleinentraining funktioniert.
Die Schleppleine gehört zu den praktischsten Helfern in der Hundeerziehung: Sie ist eine spezielle Hundeleine, die an einem Brustgeschirr befestigt werden kann. Anders als die meisten Leinen ist sie sehr lang: Die Längen reichen von fünf bis zu 30 Meter. Schleppleinen sind oft auch dünner als herkömmliche Leinen.
Allerdings wissen viele nicht, wofür eine Schleppleine wirklich nützlich sein kann. Wir klären auf:
- Was ist der Sinn einer Schleppleine?
- Was ist eine gute Schleppleine?
- Wie geht das Schleppleinentraining?
Was ist der Sinn einer Schleppleine?
Die Schleppleine gibt dem Hund mehr Freiheit: Weil sie so lang ist, hat er einen wesentlich weiteren Bewegungsspielraum. In einem relativ großen Radius kann er seine Umgebung erkunden. Gleichzeitig haben Sie über die Schleppleine die Kontrolle über Ihren Hund und er kann nicht weglaufen.
Deswegen kann eine Schleppleine beispielsweise in diesen Situationen sehr sinnvoll sein:
- Sie trainieren mit einem Hund, der sehr jagdmotiviert ist.
- Sie trainieren mit einem Hund, den sie nicht gut einschätzen können.
- Sie trainieren mit einem Hund, der noch jung und unerfahren ist.
- Es besteht Leinenpflicht, aber Sie möchten Ihrem Hund dennoch Auslauf bieten.
Was ist eine gute Schleppleine?
Jede Schleppleine sollte mithilfe eines stabilen Karabiners am Hundegeschirr befestigt werden. Außerdem muss eine Schleppleine stabil sein und im besten Fall bequem in der Hand liegen. Denn es wird sicherlich passieren, dass Ihr Hund nach vorne prescht und Sie die Leine fest in der Hand halten müssen.
Diese drei Schleppleinen für Hunde werden von Amazon-Kunden empfohlen:
Schleppleine von Lennie | Schleppleine von Looxmeer | Schleppleine von Toozey |
Material: Biothane | Material: Nylon | Material: Polyester |
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