Können Katzen frieren? Vorsicht beim Energiesparen im Winter
Heizkosten sparen, obwohl eine Katze in der Wohnung lebt? Wir verraten, ob das klappt und ab welchen Temperaturen Ihre Katze friert.
Wir verraten Ihnen, ob Sie als Katzenhalter die Heizung in der kalten Jahreszeit herunterdrehen dürfen, ab wann es zu kalt für Ihre Katze wird und wie Sie Ihre Katze im Winter warmhalten.
Inhaltsübersicht
- Herbst und Winter: Richtig heizen, wenn man eine Katze hat
- Wann ist es zu kalt für Katzen?
- Wie merke ich, dass meine Katze friert?
- Fazit: Katze im Winter und Herbst warmhalten
Herbst und Winter: Richtig heizen, wenn man eine Katze hat
In Herbst und Winter stellt sich die Frage, ob man bei niedrigeren Temperaturen die Heizung ausschalten darf, oder ob die Katze sonst friert. Zwar können Sie weniger heizen, dabei gilt es aber einige Aspekte zu beachten:
Zum einen sollte die Temperatur im Haus oder in der Wohnung nicht unter 20 Grad Celsius liegen, weil sonst die Gefahr von Erkältungen steigt – das gilt auch für Katzen.
Eine gewisse Wärme ist auch für Katzen wichtig, allerdings sollten sie nicht direkt vor der Heizung sitzen. Die beste Lösung ist es daher, mehrere kleine Wärmequellen zu verteilen, an denen sich Ihre Katze aufhalten kann. Hierzu eignen sich beispielsweise Kirschkernkissen oder Thermobeutel. So verhindern Sie, dass Ihre Katze friert.
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Bewertung: 4 von 5 Sternen
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Über die Heizdecke: Die selbstwärmende Decke von Nobleza* ist ideal für die kalte Jahreszeit. Sie ist in fünf Größen erhältlich:
- L 50cm x B 40cm x H 1cm
- L 60cm x B 45cm x H 1cm
- L 70cm x B 48cm x H 1cm
- L 88cm x B 58cm x H 1cm
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