Katzen im Winter: Die 12 wichtigsten Fakten
Frieren Katzen im Winter und schlafen sie mehr? Die Antworten auf die wichtigsten Winter-Fragen rund um die Katze erhalten Sie hier.
Auch für eine Katze bringt der Winter einige Veränderungen mit sich. Wollen Sie dafür sorgen, dass es Ihrer Katzen auch an den kalten Tagen an nichts fehlt, sollten Sie unbedingt die Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um die Katzenhaltung im Winter kennen.
Inhaltsübersicht:
- Frieren Katzen im Winter?
- Können sich Katzen erkälten?
- Schlafen Katzen im Winter mehr?
- Kriegen Wohnungskatzen Winterfell?
- Dürfen Katzen im Winter nachts draußen bleiben?
- Wie orientieren sich Katzen im Schnee?
1. Frieren Katzen im Winter?
Ja, auch Katzen können freieren. Aber Binde- und Fettgewebe schützen die Pfoten vor Kälte und ist Ihre Katze ein Freigänger, hat sie ein dichtes Winterfell, das sie gut warmhält. Katzen können, je nach Rasse und Individuum, bis zu minus 20 Grad aushalten.
Doch Vorsicht: Bei eisigen Temperaturen oder spätestens, wenn sie sehr nass wird, friert jede Katze im Winter. Eine gefährliche Unterkühlung bei der Katze frühzeitig zu erkennen, kann lebensrettend sein.
Außerdem: Kitten unter sechs Monate dürfen niemals in den Schnee – ihnen fehlt noch die wärmende Unterwolle und die wasserabweisende Isolierung der Felldecke.
Wenn Sie es Ihrer Katze richtig gemütlich machen wollen, hilft eine selbstheizende Decke*. Sie reflektiert die Körperwärme der Katze und hält kuschelig warm.