3 Dinge, die Katzen an Menschen nicht mögen

Katzen ticken ganz anders als wir Menschen. Das sind die drei häufigsten Dinge, die Katzen an uns Menschen gar nicht mögen.

Katze und Frau
Diese drei Dinge mögen Katzen an uns Menschen gar nicht.© stock.adobe.com/beavera

Katzen haben ihren eigenen Kopf und legen auf andere Dinge Wert als wir Menschen. Für uns gut duftendes Parfüm gehört für Katzen beispielsweise zu den Gerüchen, die Katzen nicht mögen. Laute Musik, die wir gerne genießen, schlägt Katzen in die Flucht. Das gehört aber noch gar nicht zu den größten Fehlern, die wir Menschen aus Katzen-Perspektive machen.

Das sind die häufigsten Dinge, die Katzen an Menschen nicht mögen:

  1. Zu viel Körperkontakt
  2. Falsches Spielen mit der Katze
  3. Katze nicht richtig verstehen

1. Zu viel Körperkontakt mögen Katzen nicht

Was Katzen überhaupt nicht mögen, ist zu viel Körperkontakt. Zwangskuscheln oder die Katze unter Protest hochzunehmen, ist ein Tabu. Damit schaden sie der Beziehung zu Ihrem Haustier enorm. Sie schränken die Katze so nämlich stark in ihrer Bewegungsfreiheit ein.

Wie viel eine Katze mit ihrem Besitzer kuscheln will, hängt vor allem von diesen zwei Faktoren ab:

  • Sozialisation: Hat die Katze in der Prägungsphase keine Menschen oder nur solche, die sie grob behandelt haben oder sie zum Zwangskuscheln gedrängt haben, kennengelernt, wird sie später auch weniger gerne kuscheln.
  • Katzencharakter: Wie gerne eine Katze mit ihrem Besitzer kuschelt, hängt von ihrem individuellen Charakter ab. Zwar gibt es Katzenrassen, die als besonders verschmust gelten (beispielsweise Abessinier und Ragdoll), trotzdem ist das Kuschelbedürfnis von Katze zu Katze unterschiedlich.

Zappelt Ihre Katze, wenn Sie sie hochheben wollen, duckt sie sich, wenn Sie sie streicheln wollen oder attackiert sie Sie möglicherweise plötzlich, sollten Sie ihr unbedingt mehr Freiraum geben. Übrigens: Spannende Informationen und wertvolle Tipps rund um Ihre Katze erhalten Sie auch in unserem Ein Herz für Tiere Magazin. Kennen Sie schon unser risikoloses Testabo? Gleich hier bestellen und 50 % sparen!

Tipp: Will Ihre Katze nicht hochgenommen werden, liegt es vielleicht daran, dass Sie sie falsch hochheben. Lesen Sie hier, wie Sie die Katze richtig hochheben.
Katze mag nicht Körperkontakt
Zu viel Körperkontakt stresst Katzen.© stock.adobe.com/ChenPG
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Katzen mögen es nicht, wenn man falsch mit ihnen spielt

Katzen lieben es zu spielen und zu jagen. Katzenbesitzer sollten sich also jeden Tag etwas Zeit nehmen (meist reichen etwa zehn Minuten), um mit ihrer Katze zu spielen. Allerdings können dabei viele Fehler passieren.

Katzen mögen es nicht, wenn das Spielzeug kaum Abwechslung bietet. Dabei wird ihnen schnell langweilig. Außerdem sollten Sie die Katze ihre Beute unbedingt hin und wieder fangen und darauf herumkauen lassen. Katzen brauchen das Gefühl des Jagderfolgs beim Spielen.

Laserpointer sind deswegen nur bedingt für Katzen geeignet. Was wir als begeisterte Jagd wahrnehmen (Katze sucht hektisch nach dem Punkt, sprintet dem Punkt wild hinterher) ist in Wirklichkeit Frustration, weil sie die Beute nicht zu fassen bekommt. Außerdem kann der Laserpointer sogar gefährlich für die Katze werden.

Hier finden Sie spannendes Spielzeug, mit dem Sie mit Ihrer Katze artgerecht spielen können:

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Katzen mögen es nicht, wenn man sie nicht versteht

Das Wichtigste ist, wenn Sie Ihr Leben mit einer Katze teilen: Sie müssen Ihre Katze verstehen und ihre Bedürfnisse kennen. Nur so können Sie ihr ein glückliches Leben bieten. Katzen mögen es nicht, wenn ihre Besitzer ihre Sprache nicht verstehen.

Wussten Sie, dass das Schnurren Ihrer Katze zum Beispiel nicht nur bedeuten kann, dass es ihr gut geht. Es kann auch darauf hindeuten, dass sie gestresst ist und sich beruhigen möchte. Wenn die Katze Ihnen ständig hinterherläuft, muss das nicht unbedingt heißen, dass Sie Zuneigung will. Dahinter können Verlustängste, Hunger und andere Probleme stecken.

Ganz wichtig: Jeder Katzenhalter sollte sofort erkennen, wenn der Katze etwas wehtut. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass die Katzen Schmerzen hat. Sogar an ihrem Gesicht können Sie sehen, ob sie leidet.

Um Ihre Katze richtig zu verstehen, müssen Sie auch auf ihre Schwanzhaltung achten. Diese verrät oft ganz eindeutig, wie es Ihrer Katze gerade geht.

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So machen Sie Ihre Katze glücklich

Zwar sind diese drei Punkte die häufigsten Dinge, die Katzen an Menschen nicht mögen. Es gibt aber noch viele weitere Tabus im Katzenhaushalt, die Sie kennen sollten. Achten Sie darauf, diese häufigen Fehler zu vermeiden, um Ihrer Katze ein gemütliches, sicheres und schönes Zuhause zu bieten, in dem sie sich richtig wohlfühlen kann.

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