Weihnachten mit Hund: So können Sie sicher feiern!

Hunde sind an Weihnachten als Teil unserer Familie natürlich dabei. Hier finden Sie Tipps, worauf Sie zur Sicherheit Ihres Hundes achten müssen und was Sie gemeinsam unternehmen können, um ein wunderschönes Weihnachtsfest gemeinsam mit Ihrem Hund zu verbringen.

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Unsere Hunde sind an Weihnachten natürlich dabei. Ob Baum schmücken, Geschenke verpacken oder einfach den Abend genießen, sie begleiten ihren Hundebesitzer. Dennoch kann die Weihnachtszeit für Hunde sowohl aufregend als auch potenziell gefährlich sein. Hier finden Sie alles zu Gefahrenquellen für Hunde an Weihnachten und Tipps, wie Sie die Feiertage möglichst sicher und stressfrei für Ihren Hund gestalten können.

Inhaltsübersicht

Weihnachten mit Hund: Vorsicht bei Kerzen und Feuer

Ob auf dem Adventskranz, dem Weihnachtsbaum oder einfach nur, um Zuhause für festliches Licht zu sorgen, Kerzen gehören zu Weihnachten einfach dazu. Normalerweise halten sich Hunde von der flackernden Flamme ohnehin fern. Es kann dennoch sein, dass Ihr Hund sie faszinierend findet.

Kerzen sollten Sie deshalb immer nur außerhalb der Reichweite des Hundes aufstellen, damit er sich keine Verbrennungen zuzieht. Lassen Sie außerdem keine brennenden Kerzen mit Ihrem Hund in einem unbeaufsichtigten Raum.Wenn es dennoch passieren sollte, dass der Hund mit einer brennenden Kerze in Berührung kommt, können Sie die Verbrennung mit lauwarmem (nicht kaltem!) Wasser kühlen. Andere Hilfsmittel wie Brandsalben und Wundpuder dürfen Sie beim Hund nicht anwenden. Lassen Sie alle Verbrennungen immer von einem Tierarzt begutachten.

Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie statt echten Kerzen mit Feuer auf Modelle mit LED zurückgreifen.
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Weihnachtsdeko kann gefährlich für Hunde sein

Besonders wenn Ihr Hund sehr neugierig, verspielt oder noch sehr jung ist kann es sein, dass er Weihnachtsdeko spannend findet und als Spielzeug sieht. Das dürfen Sie als Hundebesitzer jedoch nicht zulassen.

Christbaumkugeln

Die größte Gefahr für den Hund bei der Dekoration besteht bei zerbrochenen Christbaumkugeln. Wenn der Hund die bunten, glitzernden Kugeln spannend findet, kann es sein, dass er sie mit seiner Schnauze oder seinem wedelnden Schwanz dafür sorgt, dass Kugeln vom Baum fallen.

An den Scherben der Kugeln kann sich der Hund Schnittwunden zuziehen, die nicht nur schmerzhaft sind, sondern auch zu einer gefährlichen Entzündung führen können. Wenn Ihr Hund Interesse an Christbaumkugeln findet, sollten Sie sicherheitshalber auf anderen Weihnachtsschmuck umsteigen, der nicht kaputt gehen kann oder zumindest keine Scherben hinterlässt.

Lametta

Auch Lametta stellt eine Gefahr für den Hund da. Wenn der Hund das Lametta verschluckt, kann es passieren, dass es zu einem gefährlichen Darmverschluss kommt. Wenn du also Lametta benutzen willst, nur außer Reichweite des Hundes. Auch bei Geschenkpapier oder -bändern besteht das Risiko, dass er diese verschluckt, weshalb der Hund auch nicht in die Nähe von Geschenken kommen sollte und Sie die Verpackung nach dem Auspacken sicher entsorgen müssen.

Lichterketten

Eine weitere Gefahr besteht bei Lichterketten. Wenn der Hund daran knabbert, kann es passieren, dass er dabei elektrische Schläge abbekommt.

Hundesicherer Weihnachtsbaum

Der Weihnachtsbaum muss mit einem Baumständer so sicher fixiert werden, dass der Hund ihn nicht umstoßen kann. Außerdem darf der Hund nicht an das Wasser im Baumständer herankommen, weil dieses Stoffe enthalten kann, die Ihrem Hund schaden können.

Auch Tannennadeln vom Weihnachtsbaum oder dem Adventskranzsollte der Hund nicht fressen, da sie ätherische Öle enthalten und für den Hund sehr schädlich sein können.

Wenn Sie einen Garten oder Balkon haben, sollten Sie überlegen, ob es für Sie in Ordnung wäre den Weihnachtsbaum nach draußen, außer Reichweite des Hundes, aufzustellen. So könnten Sie einige Risiken für Hunde an Weihnachten vermeiden.

Ein guter Baumständer ist für Hundebesitzer sehr wichtig, wenn der Weihnachtsbaum im Hundehaushalt stehen soll.

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Weihnachtssüßigkeiten sind für Hunde tabu

Zu Weihnachten ist es für uns ganz normal, dass wir Süßes naschen. Dabei sollten Sie jedoch immer aufpassen, dass der Hund nichts davon stibitzt. Ganz besonders, wenn Schokolade enthalten ist. Schokolade enthält Theobromin, welches giftig für Hunde ist. Dabei gilt, je dunkler die Schokolade ist, desto giftiger ist sie für den Hund, weil in dunkler Schokolade mehr Theobromin enthalten ist.

Wenn der Hund Schokolade frisst, kann es zu einer Vergiftung kommen, die gefährlich für seinen Organismus sein kann. Es kann dann zu Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und Atemproblemen kommen. In schlimmen Fällen kann der Verzehr von Schokolade beim Hund zu einem lebensbedrohlichen Zustand führen.

Bewahren Sie Ihre süßen Naschereien deshalb so auf, dass der Hund nicht drankommt. Wenn Sie bemerken, dass Ihr Hund Schokolade gefressen hat oder Anzeichen einer Vergiftung zeigt, sollten Sie unbedingt mit ihm zum Tierarzt gehen. Nur ein Tierarzt kann eine Vergiftung angemessen behandeln.

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Giftige Pflanzen für Hunde an Weihnachten

Mistelzweig und Christstern gehören zu den beliebtesten Pflanzen zur Deko an Weihnachten. Dennoch sind beide leider giftig für Hunde und stellen eine Gefahrenquelle für Hunde an Weihnachten da. Wenn der Hund daran knabbert, kann es zu Vergiftungserscheinungen, wie Erbrechen und Durchfall kommen. Beim Weihnachtsstern kann sogar die bloße Berührung schon zu Hautreizungen führen. Am besten verzichten Sie also auf diese Pflanzen oder stellen Sie außer Reichweite des Hundes auf.

Wenn der Hund eine giftige Pflanze frisst, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Schnelle Hilfe können Sie aber leisten, wenn Sie Kohletabletten für Hunde in Ihrer Hausapotheke haben. Diese wirken besser, je früher sie eingenommen werden. Wenn es schon zu Symptomen wie Atembeschwerden oder Krämpfen kommt, kann nur noch der Tierarzt helfen.

Wenn Sie dennoch einen Weihnachtsstern Zuhause haben wollen, können Sie auf eine künstliche Variante zurückgreifen.

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Stressfreies Weihnachten für Hunde

Geschenke kaufen, Plätzchen backen, Essen planen und weihnachtlich dekorieren. In der Vorweihnachtszeit ist immer sehr viel vorzubereiten. Weihnachten kommt jedes Jahr irgendwie plötzlich und bedeutet eine Menge Stress. Es kann sein, dass Sie diesen Stress an Ihren Hund weitergeben.

Damit es nicht noch stressiger für den Hund wird, sollten Sie Ihren Hund nicht mit zum Einkaufen in überfüllten Kaufhäusern oder Fußgängerzonen nehmen.

Auch die Menschenmengen auf Weihnachtsmärkten können für den Hund Stress bedeuten. Ob Sie mit dem Hund auf den Weihnachtsmarkt gehen können, hängt von Ihrem Hund ab. Sie sollten jedoch in jedem Fall aufpassen, dass der Hund nicht zu lange an der kalten nassen Luft ist, weil es dabei auch zu einer Erkältung beim Hund kommen kann.

Außerdem sorgen Weihnachtsvorbereitungen und Besuch durch Freunde und Familie um Weihnachten dazu, dass euer normaler Tagesablauf unterbrochen wird. Auch das kann Stress und Unsicherheiten für den Hund bedeuten.

Folgende Dinge können Sie tun, dass Weihnachten für Hunde nicht zu stressig wird:

  • Halten Sie beim Gassigehen Ihre Gewohnheiten und Dauer ein.
  • Zeigen Sie Ihrem Hund dennoch immer wieder Aufmerksamkeit und spielen Sie mit ihm.
  • Schaffen Sie einen ruhigen Rückzugsort für Ihren Hund, an den er gehen kann, wenn es ihm zu viel Trubel wird. Ein Hundebett in einem Zimmer, in dem sich Gäste nicht aufhalten, ist dafür ideal.
  • Achten Sie auf die Stimmungslage von Ihrem Hund: Wenn Sie Anzeichen sehen, dass er schlechte Laune hat, geben Sie ihm Ruhe vom Weihnachtstrubel.
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Ernährung von Hunden an Weihnachten

Auch wenn der Hund nichts von Ihrem Festtagsbraten essen darf, weil dieser viel zu stark gewürzt ist, kann eine spezielle Ernährung des Hundes um die Feiertage nicht schaden.

In der kalten Jahreszeit verbrennen viele Hunde mehr Kalorien, um sich warm zu halten. Deshalb kann gegebenenfalls etwas mehr gegessen werden. Neben Hundekeksen könnten Sie dabei auch seine Fütterung im Winter ergänzen und Ihrem Hund etwas mehr geben als sonst.

Im Winter besteht eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Erkältungen. Es besteht aufgrund der rauen Wetterbedingungen ebenfalls ein erhöhtes Risiko von Verletzungen oder wunden Stellen an den Pfoten. Die Ernährung kann dabei beitragen, dass der Hund alle nötigen Nährstoffe hat, die er für ein starkes Immunsystem und eine funktionierende Wundheilung benötigt.

Diese Bestandteile sollten bei der Fütterung im Winter ergänzt werden oder bereits enthalten sein:

  • Eiweiß: Eiweiß spielt eine entscheidende Rolle bei Erhalt und Aufbau von Geweben, Organen, Muskeln, Haut, Haaren und vielem mehr. Es dient als wichtige Energiequelle, die besonders im Winter zur Wärmeproduktion und zum Erhalt der Immunfunktionen und Wundheilung wichtig ist.
  • Vitamine: Ein ausgewogenes Angebot an Vitaminen und Mineralien ist das ganze Jahr über wichtig, um eine optimale Gesundheit zu gewährleisten. Im Winter ist besonders ausreichend Vitamin D zu beachten. Die Sonne scheint weniger und der Hund verbringt möglicherweise weniger Zeit draußen, weshalb es sein kann, dass davon nicht genügend verfügbar ist.
  • Fette: Fette sind eine wichtige Energiequelle und tragen dazu bei, das Fell und die Haut zu erhalten. Im Winter kann eine ausreichende Fettzufuhr besonders wichtig sein, um den Energiebedarf zu decken. Eine ausreichende Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren ist besonders im Winter wichtig, weil die Haut durch das kalte Klima und das trockene Raumklima beansprucht wird.
  • Zink: Zink ist wichtig für die Funktion der Immunzellen und unterstützt die Wundheilung.
  • Biotin: Biotin ist wichtig für Haut- und Fellgesundheit, um Hautirritationen und Trockenheit vorzubeugen, was durch die trockene Luft und kühlen Temperaturen passieren kann.
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Weihnachtsaktivitäten mit Hund

Hier finden Sie weihnachtliche Aktivitäten, die Sie wunderbar mit deinem Hund gemeinsam unternehmen können. So könnt ihr eure Bindung stärken und ruhige Momente in der stressigen Weihnachtszeit gemeinsam genießen.

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Adventskalender

Jeder freut sich in der Adventszeit über einen Adventskalender. Man kann jeden Tag ein Türchen öffnen und sich über eine Kleinigkeit freuen. Einen solchen Adventskalender können Sie auch deinem Hund besorgen oder basteln, damit auch er eine schöne Weihnachtszeit hat. So habt ihr außerdem jeden Tag beim Öffnen des Türchens Zeit miteinander und eine Pause vom Vorbereitungsstress.

Der Adventskalender von Vitakraft* enthält in jedem Türchen hochwertige Leckerlies ohne Zusatz von Zucker.

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Den Adventskalender von Dwelilin* können Sie mit all den Lieblingssnacks von deinem Hund befüllen und jedes Jahr wieder verwenden.

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Falls Sie noch auf der Suche sind, finden Sie hier auch einige Vorschläge für Weihnachtsgeschenke für Hunde.

Plätzchen backen

Eine weitere Sache, die Sie mit Ihrem Hund teilen können, ist das Plätzchen backen. Er darf natürlich nicht dasselbe Gebäck essen wie Sie, aber es gibt eine Menge Rezepte für Hundekekse, die Sie für Ihren Hund in der Weihnachtsbäckerei zubereiten können.

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Winterspaziergänge

Nutzen Sie die ruhige, winterliche Atmosphäre für entspannte Spaziergänge. Achten Sie dabei aber darauf, Ihren Hund warm zu halten und seine Pfoten vor Schnee und Streusalz zu schützen. Dabei können Jacken für Hunde und Hundeschuhe helfen.

Die Hundeschuhe von Trixie* bieten deinem Hund Pfotenschutz und gleichzeitig Tragekomfort. So sind seine Pfoten vor Kälte und unangenehmen Untergründen wie Streusalz geschützt. Die Hundeschuhe sind außerdem rutschfest, was hilfreich ist, wenn der Boden rutschig ist.

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Weihnachtsfilme schauen

Verbringen Sie gemütliche Abende mit Ihrem Hund vor dem Fernseher und schauen Sie gemeinsam Weihnachtsfilme. So kommen Sie in Weihnachtsstimmung, sorgen für ruhige Momente in der stressigen Vorweihnachtszeit und können die Bindung zu Ihrem Hund stärken. Es gibt viele schöne Weihnachtsfilme mit Tieren.

Um Ihren Hund in Weihnachtsstimmung zu bringen, können Sie es auch mit Weihnachtsliedern für Hunde versuchen.

Gestaltung von Weihnachtskarten

Gestalten Sie ein Fotoshooting im weihnachtlichen Stil mit Ihrem Hund. Verkleiden Sie ihn in festliche Accessoires oder erstelle eine Weihnachtskulisse für einzigartige Erinnerungsfotos. Die entstandenen Bilder können Sie nutzen, um individuelle Weihnachtskarten zu erstellen und an Familie und Freunde zu verschicken.

Das Weihnachtskostüm von Ranypet* ist eine Möglichkeit, um ein lustiges, weihnachtliches Erinnerungsfoto mit Ihrem Hund zu gestalten.

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Der Hundepulli von Abrrlo* sieht nicht nur auf Fotos süß aus, sondern hält den Hund zusätzlich warm an kalten Wintertagen. Den Hundepullover gibt es mit verschiedenen Mustern, aus denen Sie das aussuchen können, das Ihnen am besten gefällt.

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Checkliste für Weihnachten mit Hund

Wenn du auf all diese Dinge auf der Checkliste beachtest, steht einem besinnlichen Weihnachtsfest mit Hund nichts mehr im Wege:

  • Kerzen außer Reichweite des Hundes aufstellen.
  • Mistelzweig und Weihnachtsstern außer Reichweite des Hundes aufstellen.
  • Lametta und andere Dekoartikel außer Reichweite des Hundes aufhängen.
  • Wenn der Hund Christbaumkugeln interessant findet, auf Weihnachtsschmuck umsteigen, der nicht kaputt gehen kann.
  • Weihnachtsbaum stabil mit Baumständer aufstellen.
  • Schokolade und andere Nascherein außer Reichweite des Hundes aufbewahren.
  • Keine Aktivitäten mit dem Hund unternehmen, die ihn unnötig stressen (wie Einkaufen oder Weihnachtsmärkte).
  • Ruhigen Rückzugsort für den Hund schaffen.
  • Gewohnheiten beim Gassigehen beibehalten.
  • Nährstoffreiches Futter für die winterlichen Bedürfnisse des Hundes sicherstellen.
Wenn Sie bei Weihnachtsbaum, Geschenken und Dekoration nicht vollständig auf Nummer sicher gehen wollen oder können und dies innerhalb des Wohnraums des Hundes einrichten, sollten Sie ihn dort nicht unbeaufsichtigt lassen.

Hunde an Weihnachten: Weitere Hinweise und Informationen

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