Katzenfutter selber machen: Die besten Rezepte und Tipps

Gesundes Katzenfutter ist der Grundstein für ein langes und gesundes Katzenleben. Wenn Sie gerne kochen, können Sie Ihrer Katze zwischendurch auch selbst eine hochwertige Mahlzeit zubereiten. Wie Sie Katzenfutter selber machen, erfahren Sie hier. 

Sie können Katzenfutter auch selbst zubereiten.
Sie können Katzenfutter auch selbst zubereiten.© stock.adobe.com/Krakenimages.com

Katzen wird nachgesagt, dass sie sehr wählerisch sind, was das Futter anbelangt. Gleichzeitig sind sie jedoch auch neugierig. Auch wenn Sie nicht gleich zum Barfen übergehen wollen, können Sie für Ihre Katze hin und wieder gesundes Katzenfutter selber machen. 

Bei regelmäßiger Fütterung von Selbstgekochtem sollten Sie jedoch unbedingt Rücksprache mit einem Katzenernährungsspezialisten halten.

Inhaltsübersicht

Katzenfutter selber machen: Wichtige Tipps

Grundlegend sollten Sie folgende Tipps beachten, wenn Sie für Ihre Katze Katzenfutter selber machen:

  • Wenn Sie Ihrer Katze rohes Herz vom Rind, Lamm oder Geflügel geben, schneiden Sie vorher das Fett ab, es schmeckt der Katze nicht.
  • Leber sollten Sie nur in kleinen Mengen roh geben, weil es u. a. eine stark abführende Wirkung hat.
  • Die Nieren sind Filterorgane für Schadstoffe und sollten der Katze nicht roh verfüttert und vor dem Garen trotzdem einige Stunden in Milch eingelegt werden.
  • Verzichten Sie auf Gewürze. Die sind für Katzen nicht gesund.
  • Das selbstgemachte Katzenfutter sollten Sie mit einer Mineralstoff-Vitamin-Mischung anreichern.

Katzenfutter selber machen – Vorteile und Risiken im Überblick

Selbstgemachtes Katzenfutter sorgt für Abwechslung im Futternapf und bietet zudem noch weitere Vorteile bieten:

  • Sie können das selbstgemachte Futter ganz auf den Geschmack der Katze abstimmen.
  • Sie wissen genau selbst, welchen Zutaten und Nährstoffe das selbstgemachte Katzenfutter besteht.
  • Sie können mit dem selbstgemachten Futter direkt auf die Bedürfnisse von wählerischen Katzen eingehen.
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Wenn Ihre Katze ihre Lieblingshappen in ihrem Futternapf findet, bereiten Sie ihr eine große Freude. Sollten Sie aber darüber nachdenken, das Futter grundsätzlich auf Selbstgekochtes umzustellen, sollten Sie Rücksprache mit einem Katzenernährungsspezialisten halten, um sicherzustellen, dass Ihre Katze alle benötigten Nährstoffe erhält. 

Denn selbstgemachtes Katzenfutter regelmäßig zu verfüttern, birgt auch ein großes Risiko:

  • Es kann ein Ernährungsmangel entstehen, wenn Sie für das selbstgemachte Katzenfutter nicht die richtigen Zutaten verwenden.
  • Es kann auch vorkommen, dass Ihre Katze das Selbstgekochte verweigert.
Besteht die wöchentliche Futterration zu mehr als etwa 20 Prozent aus selbstgemachten Katzenfutter, dann ist der Zusatz von Vitaminen und Mineralstoffpräparaten erforderlich. Ist das selbst gemachte Futter jedoch nur eine Ergänzung zur Grundversorgung, besteht kein Risiko für einen Nährstoffmangel.

Katzenfutter selber machen: Das Grundrezept 

Katzen sind Fleischfresser. Über Fleisch erhalten sie alle wichtigen Nährstoffe wie beispielsweise Taurin. Außerdem decken Katzen durch Fleisch sogar ihren Wasserbedarf. Die perfekte Nahrungsquelle für eine Katze ist eine Maus. Das hier vorgestellte Grundrezept für selbstgemachtes Katzenfutter ist im Wesentlichen an die Inhaltsstoffe angelehnt, die eine Katze beim Verspeisen des kleinen Nagers zu sich nehmen würde.

Eine Maus besteht zu etwa 65 Prozent aus Wasser. Die übrigen 35 Prozent bestehen zu 50 bis 60 Prozent aus Proteinen, zu 20 bis 30 Prozent aus Fett, zu drei bis acht Prozent aus Kohlenhydraten und zu sechs bis acht Prozent aus Mineralstoffen.

Wenn Sie für Ihre Katze gesundes Katzenfutter selber machen möchten, dann befolgen Sie dieses Rezept, das Ihnen als Grundlage für eigene Rezeptideen dienen kann. Übrigens lässt sich nach diesem Rezept das Katzenfutter auch auf Vorrat kochen

Um Ihrer Katze selbst ein kleines Gericht zuzubereiten, folgen Sie den Anweisungen in diesem Rezept:

  1. Ein Teil Reis(oder Hafer-, Getreideflocken, Maisgrieß) mit zwei Teilen klein geschnittenem Gemüse (Karotten, Brokkoli, Spargel, Spinat etc., je nach Eigengeschmack mehr oder weniger, aber keinen Lauch-/Zwiebelgewächse) zusammen mit einer Prise Salz und einem Esslöffel Butter weich garen.
  2. Das Ganze gut vermischen, mit dem Garwasser die wunschgemäße Konsistenz herstellen und mit der Rohfleischration portionsweise einfrieren bzw. gleich verfüttern.
  3. Sie können das Fleisch auch mitgaren, wenn Sie nichts Rohes geben möchten und Ihre Katze gekochtes Fleisch akzeptiert.
Nach dem Auftauen bzw. vor der Fütterung Mineralstoff-Vitamin-Mischung* frisch zusetzen und handwarm servieren. 

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Produkteigenschaften: ausgewogener Komplettzusatz für selbstgemachtes Katzenfutter, Pulver, geschmacksneutral

Felini Complete* ist ein Ergänzungsfuttermittel, das Ihre Katze mit Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und Taurin rundum versorgt und für das Supplementieren von rohem oder gekochtem Fleisch geeignet ist.

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Ihrer Fantasie sind bei der Variation des Grundrezeptes für gesundes, selbstgemachtes Katzenfutter fast keine Grenzen gesetzt, solange Sie keine Lebensmittel verwenden, die für Katzen giftig sind. Abwechslung erreichen Sie durch variierende Gemüsesorten je nach Saison und dadurch, dass Sie einmal Reis nehmen und ein andermal Haferflocken oder Ähnliches. Was von Ihrer Katze akzeptiert oder verweigert wird, müssen Sie testen.

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Beschäftigung für Ihre Katze 

Neben dem passenden Futter braucht Ihre Katze auch genug Beschäftigung, um glücklich zu sein. Damit Ihre Katze immer ausgeglichen ist, finden Sie hier das beliebteste Katzenspielzeug:

Katzenfutter selber machen: Diese Zutaten sind geeignet

Wenn Sie für Ihre Katze gesundes Katzenfutter selber machen möchten, dann können Sie folgende Zutaten verwenden:

Fleisch

  • Huhn
  • Pute
  • Ente
  • Gans
  • Lamm
  • Rind
  • Kaninchen
  • Wild
  • Organe und Innereien wie Herz, Leber und Zunge

Auf (Wild-)Schweinefleisch sollten Sie lieber verzichten. Denn ist es nicht gut durchgegart, kann es das Aujeszky-Virus übertragen und die lebensgefährliche Aujeszkysche Krankheit bei der Katze hervorrufen.

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Fisch

  • Lachs
  • Thunfisch
  • Krebs
  • Garnelen
  • Calamari

Achten Sie bei der Zubereitung von Fisch darauf, dass Sie Gräten sowie die Schale von Krustentieren restlos entfernen

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Getreide

  • Reis
  • Maisgries
  • Hafer

Da einige Katzen eine Glutenunverträglichkeit haben, könne Sie auf Nummer sicher gehen und auf glutenhaltige Getreidesorten verzichten. Dazu gehören Dinkel, Gerste, Roggen und Weizen. So können Sie Verdauungsprobleme bei der Katze vermeiden.

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Gemüse

  • Karotte
  • Brokkoli
  • Zucchini
  • Gurke
  • Kürbis
  • Kartoffeln (reif und gegart)

Für Katzen sind einige Gemüsesorten nicht bekömmlich und können sogar Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Verzichten Sie daher unbedingt auf Zwiebel, Schnittlauch und andere Lauch- und Zwiebelgewächse.

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Milchprodukte

  • Joghurt
  • Frischkäse
  • Hüttenkäse

Diese Zutaten können Sie in geringen Mengen verwenden, um den Appetit der Katze anzuregen. Geben Sie der Katze aber keine Milch. Sie enthält einen hohen Anteil an Milchzucker (Laktose). Da unter Katzen die Laktoseunverträglichkeit weit verbreitet ist, ruft Milch bei vielen Katzen Verdauungsbeschwerden hervor.  

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Öle und Fette

  • Leinöl
  • Olivenöl
  • Rapsöl
  • Lachsöl
  • Lebertran

Mischen Sie hin und wieder einen Teelöffel Öl unter das Futter. Das ist völlig ausreichend.

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Ei für selbstgemachtes Katzenfutter?

Ei ist zwar keine Grundzutat, für selbstgemachtes Katzenfutter, kann Ihnen aber dabei helfen, das Futter zu binden. Verwenden Sie nur geringe Mengen.

Ei sollten Sie nie roh verfüttern, um eine Infektion mit Salmonellen zu vermeiden.

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Gewürze für selbstgemachtes Katzenfutter?

Verzichten Sie vollständig auf Gewürze. Sie sind für die Katze unverträglich.

Katzenfutter selber kochen: Die besten Rezepte für besondere Anlässe

Die folgenden Rezepte für selbstgemachtes Katzenfutter eignen sich besser zum frischen Verzehr, können aber auch gekühlt aufbewahrt werden. Die Mengenangaben ergeben mehrere Portionen. Die Mineralstoff-Vitamin-Mischung* darf, falls es sich um ein gelegentliches Menü und nicht um Alltagskost handelt, ausnahmsweise weggelassen werden! 

Rezept für selbstgemachtes Katzenfutter mit Fisch

  1. 200 g Fisch (Thunfisch oder Lachs) ohne Gräten in wenig Salzwasser (1 Prise) garen.
  2. ½ Kartoffel und ½ Karotte in etwas Wasser weichkochen.
  3. Fisch zerkleinern und Karotten und Kartoffeln zerdrücken.
  4. Alles mit ¼ Tasse gekochtem Reis und 1 Teelöffel Butter verrühren.
  5. Falls zu trocken, mit Garwasser lockern.

Rezept für selbstgemachtes Katzenfutter mit Huhn

  1. Ein Hühnerbrüstchen in 1 Teelöffel Butter weich dünsten.
  2. Etwas Kürbis in Wasser weich kochen.
  3. Gegartes Huhn kleinschneiden und Kürbis zerdrücken.
  4. Alles mit 1 Esslöffel weich gekochten Nudeln vermischen.

Rezept für selbstgemachtes Katzenfutter mit Hackfleisch

  1. 100 g Rinderhackfleisch mit 100 g klein geschnittenem Rinderherz kurz in heißer Butter oder Öl schwenken und beiseitestellen.
  2. 1-2 geraspelte Möhren und 1 Esslöffel Spinat ins Fett geben.
  3. Mit etwas Brühe aufgießen, weich garen und dann vermischen.

Rezept für selbstgemachtes Katzenfutter mit Lamm

  1. 100 g Lammfleisch in etwas Öl rundherum rosa anbraten (wenn Sie es "durch" haben möchten: vorher klein schneiden).
  2. Mit etwas Fleischbrühe noch kurz köcheln lassen.
  3. 1 Kartoffel weich kochen, zu Kartoffelbrei zerdrücken und zum Lammfleisch servieren.

Rezept für selbstgemachtes Katzenfutter mit Hühnerherz

  1. 200 g klein geschnittene Hühnerherzen mit 1 Esslöffel gehackter Leber kurz in Butter anbraten.
  2. Etwas Reis kochen und eine ¼ Tasse gekochten Reis zu den Hühnerherzen servieren.
  3. Je nach Geschmack mit etwas Frischkäse verfeinern.

Rezept für eine feine Sauce für die Katze

  1. Ein Hähnchen zusammen mit einigen Karotten weich kochen.
  2. Etwas Hähnchen und Karotten entnehmen.
  3. Mit etwas Hühnerbrühe aus dem Topf in einem Mixer zu einer feinen Sauce für die Katze verarbeiten.

Rezept für selbstgemachte Katzenkekse mit Thunfisch

  1. Den Backofen auf 180 Grad vorheizen.
  2. 140 Gramm Thunfisch aus der Dose abtropfen lassen.
  3. Thunfisch, ein Ei, und ein Esslöffel Sonnenblumenöl mit dem Handmixer verrühren.
  4. 120 Gramm Hafermehl und ein bis zwei Esslöffel Wasser zugeben und solange weiterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  5. Aus dem Teig kleine Bällchen formen und circa 12 bis 15 Minuten im Ofen backen.
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Katzenfutter: Was Sie noch wissen müssen


Über die Autorin

Elvina Oeß

Content Managerin

Elvina Oeß ist seit 2018 als Content-Managerin bei Ein Herz für Tiere tätig. Von klein auf liebt sie Tiere. Ihre große Leidenschaft gilt ihrer Katze. Seit Elvina das kranke Kätzchen adoptiert und gesund gepflegt hat, steht sie im Mittelpunkt der Familie. Die Katze ist mit ihren 18 Jahren schon ein Senior. Sie fit und gesund zu halten, liegt Elvina sehr am Herzen. Mit informativen Inhalten und Produktempfehlungen anderen Tierbesitzern in ihrem Alltag mit Tieren zu helfen, ist ihr ein großes Anliegen. Elvina steht für respektvollen Umgang mit Tier und Natur.


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