Wie alt werden Katzen? Alles zur Lebenserwartung der Katze
Wie alt eine Katze wird, hängt zum Teil auch von ihrer Rasse ab: Viele Katzenrassen haben eine hohe Lebenserwartung und erreichen ein stolzes Alter von bis zu 20 Jahren und mehr – gehört Ihre Katze auch dazu?
Die durchschnittliche Lebenserwartung der Katze hängt mit vielen Faktoren zusammen. Ernährung, Fitness und der allgemeine Gesundheitszustand haben einen großen Einfluss darauf, wie alt eine Katze werden kann. Auch die Rasse sowie individuelle Erbanlagen spielen eine Rolle: Manche Katzen scheinen robuster zu sein als andere.
Inhaltsübersicht
- Wie alt werden Katzen im Durchschnitt?
- Einflussfaktoren auf die Lebenserwartung der Katze
- Katze im Alter richtig pflegen und unterstützen
- Wie alt werden die 10 langlebigsten Katzenrassen?
- Tabelle: Wie alt werden Katzen in Menschenjahren?
- Wie alt werden Hauskatzen und andere Katzenarten?
- Wie alt werden Katzen? Die häufigsten Fragen zur Lebenserwartung der Katze
Wie alt werden Katzen im Durchschnitt?
Im Durchschnitt werden Katzen 12 bis 15 Jahre alt. Einige Katzen können jedoch auch deutlich älter werden, insbesondere wenn sie in einer sicheren und liebevollen Umgebung leben. Einzelne Katzen leben sogar 20 Jahre oder noch länger. Die absolute Rekordhalterin ist die Katze Creme Puff aus Austin (Texas, USA): 2005 starb sie nach einer Lebensdauer von 38 Jahren. Damit geht sie als die älteste Katze der Welt in die Geschichte ein.
Wie alt werden Hauskatzen?
Hauskatzen, die in der Wohnung gehalten werden, werden in der Regel älter als Freigängerkatzen. Das liegt daran, dass reine Wohnungskatzen weniger Umwelteinflüssen und somit auch weniger Gefahren ausgesetzt sind. Vor diesen Gefahren sind reine Stubentiger geschützt:
- Revierkämpfe
- Verkehrsunfall
- Ertrinken
- Krankheiten durch Parasiten oder andere Tiere
- schwere Stürze
Diese Gefahren können die Lebenserwartung von Ihrer Katze beeinflussen. Da Wohnungskatzen davor bewahrt bleiben, können sie ca. 15 bis 18 Jahre alt werden.
Wie alt werden Freigänger?
Wie alt Ihre Katze wird, hängt von vielen Dingen ab. Freigängerkatzen haben mit ca. 10 bis 12 Jahren eine wesentlich geringere Lebenserwartung als Wohnungskatzen. Katzen mit Freigang kommen mit viel mehr Bakterien, anderen Artgenossen und weiteren Risikofaktoren in Kontakt als Wohnungskatzen.
Leben Rassekatzen länger?
Rassekatzen leben nicht länger als Hauskatzen ohne bestimmte Rasse. Das ergab eine aktuelle Studie aus Großbritannien (veröffentlicht im Journal of Feline Medicine and Surgery, Mai 2024), die auf Grundlage von knapp 8000 Katzen eine erste umfassende Aufstellung der Lebenserwartung der britischen Hauskatzen erstellte.
In dieser Studie unterschieden die Forscher auch zwischen den einzelnen Katzenrassen. Dabei fiel auf, dass Hauskatzen ohne bestimmte Rasse eine leicht höhere Lebenserwartung hatten als Rassekatzen.
Schuld daran sind Erbkrankheiten: Bestimmte Katzenrassen leiden oftmals unter gesundheitlichen Problemen, wie:
- Krebs
- Herzerkrankungen
- Augenerkrankungen
- Nervenerkrankungen
Allerdings gibt es auch Katzenrassen, die hingegen dafür bekannt sind, sehr alt zu werden.
Einflussfaktoren auf die Lebenserwartung der Katze
Die Lebenserwartung von Katzen kann stark variieren und wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Dies sind einige relevante Einflussfaktoren:
- Rasse
- Genetische Veranlagung
- Ernährung
- Lebensbedingungen (Freigängerkatze oder Hauskatze)
- Tierärztliche Versorgung
- Allgemeines Wohlbefinden (z.B. Stress)
So können Sie die Lebenserwartung Ihrer Katze positiv beeinflussen
Indem Sie als Katzenhalter Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse Ihrer Katze nehmen, können Sie sowohl ihre Lebensqualität steigern als auch die Lebenserwartung ihrer Katze maximieren.
Eine zentrale Rolle spielt dabei eine angemessene Pflege. Dazu zählt auch regelmäßige Fellpflege, die wichtig für die Hygiene ist und eine frühzeitige Erkennung von Hautproblemen, Parasiten und Verletzungen ermöglicht. Durch das Bürsten und Pflegen des Fells wird außerdem die Durchblutung der Haut angeregt, was die Gesundheit der Haut fördert und Hautproblemen vorbeugen kann. Zusätzlich kann es die Bindung zwischen Katze und Besitzer fördern.
Regelmäßige Tierarztbesuche sind außerdem wichtig, damit Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden können. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Katzenerkrankungen, Früherkennung und eine gute tierärztliche Betreuung sind daher entscheidend, um die Lebenserwartung der Katze zu maximieren. Auch regelmäßige Impfungen sind diesbezüglich wichtig.
Auch Bewegung spielt eine entscheidende Rolle in der Gesundheit von Katzen. Ausreichende körperliche Aktivität hilft nicht nur, Übergewicht zu vermeiden, sondern fördert auch die psychische Ausgeglichenheit.
Durch konsequente Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse und den Charakter der Katze kann ein stressfreies Umfeld geschaffen werden, was sich positiv auf die Lebensdauer auswirkt.
Besonders wichtig ist außerdem eine gesunde und besonders altersgerechte Ernährung.
Wie beeinflussen typische Krankheiten die Lebenserwartung von Katzen?
Es gibt verschiedene Krankheiten, die die Lebenserwartung der Katze negativ beeinflussen können. Sie sind nicht rassespezifisch und können jede Katze treffen. Zu diesen Erkrankungen gehören:
- FORL: Die Feline odontoklastische resorptive Läsion (FORL) ist eine Erkrankung, bei der körpereigene Zellen die harte Zahnsubstanz angreifen und von der Wurzel her auflösen. Das ist für die Katze extrem schmerzhaft und hat Verhaltensänderungen bei der Futteraufnahme zur Folge. Verweigert die Katze das Futter, kann das zu Mangelerscheinungen führen. So kann FORL bei Katzen indirekt einen negativen Einfluss auf die Lebenserwartung haben.
- Asthma: Schätzungen zufolge leiden etwa ein bis fünf Prozent der Katzen an felinem Asthma, einer chronischen Lungenerkrankung, die leider nicht heilbar ist. Die Symptome und Beschwerden, die die Krankheit verursacht, kann man zwar gut in den Griff bekommen. Es bleibt allerdings das Restrisiko, dass felines Asthma aufgrund von schwerer Atemnot tödlich endet, wenn der Katze nicht rechtzeitig geholfen wird.
- Herzerkrankung HCM: Die Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) ist eine der häufigsten Herzerkrankungen bei Katzen. Dabei kommt es zu einer Verdickung des Herzmuskels, die zu einer verminderten Leistung des Herzes führt. Früh erkannt, kann die Katze trotz HCM noch ein langes und beschwerdefreies Leben führen. Das Problem ist aber oft, dass Katzen, die an HCM leiden, erst sehr spät Symptome zeigen. Kommt es zu einem schweren Verlauf von HCM mit Blutgerinnseln, kann das zu einem plötzlichen Herztod führen.
- Anämie: Bei einer Anämie mangelt es der Katze an roten Blutkörperchen. Je nachdem, wie stark die Anämie ausgeprägt ist, entwickelt die Katze milde bis schwerwiegende Symptome und kann sogar daran sterben.
Katze im Alter richtig pflegen und unterstützen
Wie auch bei uns Menschen verändern sich auch bei Katzen mit zunehmendem Alter die Anforderungen und Bedürfnisse. So werden sie anfälliger für Erkrankungen, das Gemüt verändert sich und auch die Fitness ist beeinträchtigt. Sie können Ihre Katze mit der richtigen Pflege aber das Leben im Alter leichter machen und so positiven Einfluss auf die Lebenserwartung Ihrer Katze nehmen.
- Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt sind jetzt ein Muss. Denn mit zunehmendem Alter wird die Immunabwehr schlechter und die Anfälligkeit für Krankheiten nimmt zu. Zudem haben alte Katzen häufig Nierenprobleme, erleiden Herzerkrankungen und auch Tumore können häufiger auftreten. Etwa halbjährlich sollten Sie daher die Katze zum Tierarzt bringen. So können Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden.
- Behalten Sie das Gewicht der Katze im Auge. Die Fitness lässt auch bei Katzen im Alter nach. Sie werden träge und bewegen sich nicht mehr so viel. Der Energiebedarf sinkt. Wir die Ernährung nicht entsprechend umgestellt, kann Übergewicht einhergehend mit Folgeerkrankungen wie Diabetes und Arthrose die Folge sein. Wieder andere Katzen verlieren im Alter den Appetit und verlieren an Gewicht. Dann kann eine Futterumstellung helfen. Zu dem kann ein Gewichtsverlust auch ein Anzeichen für eine Erkrankung sein.
- Sorgen Sie für altersgerechte Bewegung. Auch wenn die Fitness Ihrer Katze im Alter nachlässt, ist Bewegung wichtig für ihre Gesundheit. Daher ist es wichtig, dass Sie Ihre Katze regelmäßig zu Bewegung anregen. Nicht nur wirken Sie so Übergewicht entgegen. Sie helfen Ihrer Katze so, die Muskelmasse aufrecht zu erhalten, die Koordination zu trainieren und das Immunsystem zu aktivieren. Ihrer Fantasie für Katzen-Spiele sind keine Grenzen gesetzt. Achten Sie aber darauf, die Katze nicht zu überfordern, denn die körperliche Leistungsfähigkeit Ihrer Katze ist im Alter eingeschränkt.
- Minimieren Sie das Verletzungsrisiko. Auch im Alter sollten Katzen noch ihre Lieblingsplätze erreichen können. Und zwar so, dass sie dabei nicht Schmerzen ausgesetzt sind oder sich gar verletzen können. Wenn der Katze es aufgrund der eingeschränkten Fitness nicht mehr gelingt, Fensterbänke, Stühle oder sonstige Liegeplätze, die sie bevorzugt, zu erklimmen, dann können Sie ihr eine Katzentreppe als Kletterhilfe anbieten. Alternativ können Sie ihr auch einen neuen gemütlichen Platz anbieten, der nicht so hoch liegt – zum Beispiel eine kuschelige Katzenhöhle an einem ungestörten Platz.
- Reduzieren Sie Stress. Im Alter verändert sich auch das Gemüt der Katze. Lärm und Trubel können bei der alten Katze Stress auslösen. Bieten Sie Ihrer Katze Rückzugsmöglichkeiten, wenn es mit Besuch oder Kindern mal lebhafter zugeht. Auch ein Kitten ist keine Gesellschaft, die die alte Katze jetzt erfreut. Vermeiden Sie daher, Ihre alte Katze mit einer jungen Katze zu vergesellschaften.
- Unterstützen Sie die Katze bei der Fellpflege. Da die alte Katze in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt ist, kann sie auch der Fellpflege nicht mehr in dem Maße nachgehen, wie sie es vorher getan hat. Sie können sie jetzt dabei unterstützen, in dem Sie regelmäßig – mehrmals pro Woche bis täglich – die Katze bürsten. Durch die Massagewirkung des Bürstens wird die Durchblutung der Katze angeregt. Und ganz nebenbei stärken sie auch noch ihre Beziehung zueinander.
- Sorgen Sie für eine altersgerechte Ernährung. Denn der Nährstoffbedarf der Katze verändert sich im Alter und sie verbraucht weniger Energie.
Alte Katzen richtig füttern
Werden Katzen älter, ändert sich auch ihr Nährstoffbedarf, weshalb alte Katzen eine besonderes Ernährung benötigen. Es ist sinnvoll, dann auch auf spezielles Seniorenfutter für Katzen umzusteigen. Hier finden Sie beliebtes Futter für alte Katzen:
Wie äußert sich Altersschwäche bei Katzen?
Ab elf Lebensjahren gilt eine Katze in der Regel als Senior. Zu den typischen Alterserscheinungen zählen unter anderem:
- Nachlassen der Sinnesleistung
- Abbau von Muskelmasse und -kraft
- Verhaltensänderungen, bspw. durch Nachlassen der Gedächtnisleistung (Demenz)
Genau wie beim Menschen sind dies Zeichen des biologischen Alterungsprozesses. Es ist wichtig, diese Anzeichen von beginnenden Krankheiten zu unterscheiden. Deswegen sollte jeder Katzensenior regelmäßig zur tierärztlichen Kontrolle: So können Nierenleiden wie Niereninsuffizienz (CNI), Tumore oder Altersdiabetes rechtzeitig erkannt werden.
Tierarztkosten und Katzenkrankenversicherung bei alten Katzen
Ältere Katzen neigen dazu, mit zunehmendem Alter anfälliger für bestimmte gesundheitliche Probleme zu werden, ähnlich wie es bei Menschen der Fall ist. Dazu zählen Diabetes, chronische Niereninsuffizienz, Arthritis, Zahnprobleme, Schilddrüsenüberfunktion, Herzkrankheiten und auch Diabetes.
Wenn die Katze krank wird können Behandlungen nötig werden, die hohe Tierarztkosten verursachen. Auch regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Früherkennungsmaßnahmen werden notwendig, um die Gesundheit von alten Katzen zu sichern und sorgen für Tierarztkosten.
In diesem Zusammenhang kann eine Katzenkrankenversicherung eine Überlegung wert sein. Eine Versicherung kann die finanzielle Belastung der Tierarztkosten mindern und den Katzenbesitzern die Sicherheit geben, dass sie im Bedarfsfall die notwendige medizinische Versorgung für ihre Tiere in Anspruch nehmen können, ohne sich um erhebliche Kosten sorgen zu müssen.
Viele Versicherungsunternehmen bieten allerdings keine Katzenkrankenversicherung mehr an, wenn Sie eine Katze über 8 Jahren versichern wollen oder diese Vorerkrankungen hat oder stellen diese nur im Rahmen von Tarifen mit hoher Selbstbeteiligung zur Verfügung. Sie sollten deshalb im besten Fall bereits eine Katzenkrankenversicherung abschließen, wenn Ihre Katze noch jünger ist. Dennoch ist es nie zu spät sich darüber Gedanken zu machen, denn es gibt dennoch Katzenkrankenversicherungen, die durchaus alte Katzen aufnehmen und je nach anfallenden Tierarztkosten lohnenswert für Sie sein können.
Wie alt werden die 10 langlebigsten Katzenrassen?
Diese 10 Katzenrassen können ein besonders hohes Alter erreichen. Das ist ihre durchschnittliche Lebenserwartung:
- Balinese: 18 – 22 Jahre
- Europäisch Kurzhaar: 15 – 22 Jahre
- Siam: 15 – 20 Jahre
- Burma: 16 - 18 Jahre
- Ragdoll: 15 – 17 Jahre
- Savannah: 12 - 20 Jahre
- Kartäuser: 12 – 15 Jahre
- Bengalkatze: 12 – 16 Jahre
- Maine Coon: 12 – 15 Jahre
- Britisch Kurzhaar: 12 – 14 Jahre
Tabelle: Wie alt werden Katzen in Menschenjahren?
Das Lebensalter von Katzen kann man auch in Menschenjahre umrechnen. Katzen altern wesentlich schneller als Menschen. Das erste Lebensjahr einer Katze entspricht in etwa 15 Menschenjahren. Das zweite und dritte Katzenjahr entspricht jeweils sechs Menschenjahren. Ab diesem Zeitpunkt verläuft der Katze-Mensch-Vergleich linearer und etwa im Verhältnis 1:4, im Seniorenalter gar 1:5.
Wenn Sie das Menschenalter Ihrer Katze erfahren wollen, können Sie es in dieser Tabelle nachschauen.
Katzenjahre | Menschenjahre |
1 | 15 |
2 | 21 |
3 | 27 |
4 | 31 |
5 | 35 |
6 | 39 |
7 | 43 |
8 | 47 |
9 | 51 |
10 | 55 |
11 | 59 |
12 | 63 |
13 | 67 |
14 | 71 |
15 | 75 |
16 | 79 |
17 | 83 |
18 | 87 |
19 | 91 |
20 | 95 |
21 | 99 |
22 | 103 |
23 | 107 |
24 | 111 |
25 | 115 |
Wie alt werden Hauskatzen und andere Katzenarten?
Hauskatzen werden im Durchschnitt etwa 12 bis 15 Jahre alt. Damit haben Stubentiger und Freigängerkatzen, die bei uns Zuhause leben eine ähnliche Lebenserwartung wie wilde Katzenarten. Die bekanntesten Wildkatzen haben eine Lebenserwartung wie folgt:
Katzenart | Lebenserwartung |
Ozelot | ca. 10 Jahre |
Löwe | ca. 12 - 16 Jahre |
Gepard | ca. 14 Jahre |
Leopard | ca. 15 Jahre |
Jaguar | ca. 10 - 20 Jahre |
Tiger | ca. 15 - 20 Jahre |
Wie alt werden Katzen? Die häufigsten Fragen zur Lebenserwartung der Katze
Katzen werden im Durchschnitt 12 Jahre alt. Das ergab eine aktuelle Studie aus Großbritannien (Journal of Feline Medicine and Surgery, Mai 2024). Wie alt Katzen werden, hängt von verschiedenen Faktoren wie Lebensumstände, Geschlecht und Rasse ab. Aber auch, ob die Katze kastriert ist oder nicht, spielt eine Rolle dabei.
Einige Katzen können 20 Jahre alt werden und sogar älter. Die Lebenserwartung hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem die Lebensumstände, die Pflege, das Geschlecht und die Rasse. Der Altersdurchschnitt liegt bei Katzen aber eher zwischen 12 und 15 Jahren.
Die älteste Katze wurde 38 Jahre alt und ging damit ins Guinness-Buch der Rekorde ein. Die Hauskatze hieß Creme Puff und kam aus Austin, Texas, USA.
Burma- und Birma-Katzen werden mit einem Altersdurchschnitt von 14,4 Jahren am ältesten. Das ergab eine aktuelle Studie aus Großbritannien (Journal of Feline Medicine and Surgery, Mai 2024), in der zwischen insgesamt 12 Katzenrassen unterschieden wurde. Zudem gelten auch die Katzenrassen Balinese, Europäisch Kurzhaar und Siam als Rassen mit der höchsten Lebenserwartung.
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