Der große Hundefutter-Test 2024: Das sind die besten Sorten

Stiftung Warentest hat verschiedene Trocken-, Nass- und Welpenfutter für Hunde getestet. Wir haben die Testergebnisse für Sie zusammengefasst und geben Ihnen einen Überblick.

Verschiedene hundefutter-Sorten drapiert auf einem Tisch.
Bei der Wahl des besten Hundefutters für Ihren Hund gibt es kein richtig oder falsch. © stock.adobe.com/Comugnero Silvana

Das Hundefutter spielt eine wichtige Rolle und beeinflusst die Gesundheit unserer Hunde. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Futtersorten, Arten zu füttern und viele Vierbeiner mit Unverträglichkeiten oder Allergien.

Wir möchten Ihnen die Suche nach dem besten Futter für Ihren Hund erleichtern, und haben die Testergebnisse von Stiftung Warentest für sie zusammengefasst.

Inhaltsübersicht

Kriterien von Stiftung Warentest

Bei ihren Untersuchungen geht Stiftung Warentest nach folgenden Kriterien vor:

  • Ernährungsphysiologische Qualität (60%): Dieses Kriterium macht 60 Prozent des Testergebnisses aus. Dabei wird das anonymisierte Nassfutter dahingehend geprüft, ob es als Alleinfuttermittel ausreichende Nährstoffgehalte aufweist. Sind Fette, Eiweiße, Vitamine und Mineralstoffe enthalten?
  • Fütterungshinweise (15%): Wird der Energiebedarf des Hundes durch das Nassfutter gedeckt und gibt es weitere Angaben bezüglich Rasse- und Altersunterschiede?
  • Schadstoffe (10%): Stiftung Warentest untersucht das Nassfutter für Hunde auf Schadstoffe wie Blei, Arsen, Kadmium und Quecksilber.
  • Verpackung (5%): Wie gut lässt sich die Verpackung öffnen und schließen? Gibt es zudem noch Recycling- oder Entsorgungshinweise?
  • Deklaration und Werbeaussagen (10%): Die Leserlichkeit der Angaben auf der Verpackung wird überprüft. Zudem wird untersucht, ob die Verpackungsangaben korrekt und vollständig sind. gleiches gilt für Abbildungen, werbe- und gesundheitsbezogene Angaben.
Die angegebenen Kriterien werden von Stiftung Warentest nicht gleich gewichtet. Die Prozentzahl zum jeweiligen Kriterium gibt einen Überblick, wie ausschlaggebend die einzelnen Aspekte sind.
Golden Retriever frisst Trockenfutter aus einem Napf.
Das richtige Hundefutter ist abhängig von der Art, wie Sie füttern möchten. © stock.adobe.com/Maria Vitkovska

Hundefutter im Test: Nassfutter

Stiftung Warentest hat insgesamt 22 Nassfutter für Hunde getestet. Darunter befinden sich Produkte bekannter Futterhersteller und solche aus dem Descounter. Wir stellen Ihnen die Top drei aus dem Testergebnis vor.

1. Edeka Feine Mahlzeit

Der Testsieger von Stiftung Warentest ist von einem bekannten Discounter und schneidet mit der Note 1,2 ab: Edeka Feine Mahlzeit*.

Es schneidet vor allem bei den Kriterien "Ernährungsphysiologische Qualität" sowie "Fütterungsempfehlung" mit der Bestnote 1,0 ab und ist somit das beste Hundefutter im gesamten Test.

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2. Aldi Romeo Classic

Auf dem zweiten Platz landet ebenfalls in Nassfutter für Hunde aus dem Discounter: Aldi Romeo Classic mit der Note 1,3. Wie der Testsieger, schneidet auch dieses Nassfutter für Hunde in den Kategorien "Ernährungsphysiologische Qualität" und "Fütterungsempfehlungen" mit der Note "Sehr gut" ab. Somit ist auch die Aldi-Marke ein gutes Nassfutter für Hunde.

3. Lidl Orlando

Das Nassfutter von Lidl "Orlando Brocken mit Geflügel & Muskelfleisch in Sauce" landet bei Stiftung Warentest auf dem dritten Platz. Auch dieses Nassfutter für Hunde erfüllt das erste Kriterium mit der Bestnote. 

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Hundefutter im Test: Trockenfutter

Im Bereich Trockenfutter für Hunde hat Stiftung Warentest 28 Produkte unter due Lupe genommen und herausgefunden: Gutes Futter gibt es preiswert! Wir stellen Ihnen auch in dieser Kategorie die Top drei aus dem Hundefutter-Test vor.

1.  Kaufland K-Classic

Der Testsieger ist „Kaufland K-Classic mit Lamm & Reis" und schneidet mit der Note 1,2 ab. In den Kategorien „Ernährungsphysiologische Qualität“ und „Fütterungshinweise“ erhielt dieses Futter jeweils die Bestnote 1,0. In den restlichen Kategorien liegen die Bewertungen zwischen 1,5 und 1,9. Im Vergleich zu den anderen getesteten Futtersorten enthält es aber relativ viel Zucker.

2. Aldi Süd Romeo Premium

Das Futter „Romeo Premium Alleinfuttermittel Geflügel“ von Aldi Süd schnitt mit der Note 1,3 ab. Allerdings ist das Produkt so, wie es von Stiftung Warentest getestet wurde, nicht mehr im Angebot. Aldi Nord und Süd verkaufen demnach nun ein Nachfolgeprodukt, das sich vom getesteten Produkt teilweise unterscheidet.

3. Fressnapf Real Nature Country Selection

Die Silbermedaille erhält das Futter „Real Nature Country Selection Alpine Adult" von Fressnapf. Von den getesteten Futtersorten ist es das teuerste, welches mit der Note "sehr gut" abschneidet. In den Kategorien „Ernährungsphysiologische Qualität“ und „Fütterungshinweise“ erhielt dieses Futter jeweils die Bestnote 1,0. In den anderen Kategorien wurde es gut bewertet.

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Hundefutter im Test: Welpenfutter

Der Hundefutter-Test beim Welpenfutter ist kleiner ausgefallen. Stiftung Warentest hat hier sechs verschiedene Produkte untersucht und nach denselben Kriterien bewertet. Die Top drei finden Sie hier.

1. Pedigree Junior in Pastete mit Geflügel

Den ersten Platz belegt Pedigree Junior Pastete mit Geflügel und erhält von Stiftung Warentest die Note 1,8. Von den sechs getesteten Produkten ist dieses Markenprodukt das einzige, welches auch größere Rassen ausreichend versorgt. In der Kategorie "Ernährungsphysiologische Qualität" erhält das Welpenfutter die Bestnote 1,0. Die restlichen Kategorien liegen zwischen 2,0 und 3,5.

2. Edeka Feine Mahlzeit mit Rind & Huhn Junior

Die zweitbeste Bewertung erhält Edeka Feine Mahlzeit mit Rind & Huhn Junior* und erhält die Note 2,1. Die beste Bewertung erhält das Welpenfutter in der Kategorie "Fütterungsempfehlungen" mit 1,0. Das Futter wird generell als preiswert eingestuft. für Welpen größerer Rassen sind die enthaltenen Nährstoffe nur knapp ausreichend.

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3. Kaufland K-Classis Stückige Pastete mit Rind & Geflügel Junior

Mit der Gesamtnote 3,2 liegt Kaufland K-Classic Stückige Pastete mit Rind & Geflügel Junior auf dem dritten Platz. Selbst Welpen großer Rassen werden gut mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt, lediglich Phosphor ist nicht ausreichend enthalten. Die Fütterungsempfehlungen schneiden mit ausreichend ab. Sie geben nur Rationen für Junioren mit einem Endgewicht bis 20 Kilo an und sind teils zu groß­zügig. 

Welpenfutter im Test: Das Beste Nassfutter laut Stiftung Warentest

Bio-Hundefutter im Test

Öko-Test hat insgesamt 15 Hundefuttersorten mit der Kennzeichnung "Bio" untersucht. Wir stellen Ihnen die Top drei Bio-Hundefutter aus dem Test vor.

1. Dog`s Love 

Im Hundefutter-Test von Öko-Test hat "Dog`s Love 100% Bio Rind*" am besten abgeschnitten und landet auf dem ersten Platz. Von den 15 getesteten Produkten ist es das einzige, mit der Note "sehr gut".  In folgenden Bereichen konnte das Hundefutter mit der Note "sehr gut" abschneiden:

  • Ernährungsphysiologie
  • Schadstoffe

Einziger Mangel laut Öko-Test: „Die PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Innenbeschichtung des Deckels sind jedoch eher negativ aufgefallen."

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2. Dein bestes Bio

"Dein Bestes Bio reich an Huhn mit Buchweizen" von DM hat am zweitbesten abgeschnitten und landet auf dem zweiten Platz. Mit der Gesamtnote "gut" kann es besonders in den Bereichen "Ernährungsphysiologie" und "Schadstoffe" punkten. Bemängelt werden hingegen die Calciumwerte, die zu hoch dosiert sind, sowie die zu hohe Fütterungsempfehlung. 

3. Vegdog Adult

Auf dem dritten Platz landet im Hundefutter-Test das Produkt „Vegdog Vegan Adult No 1 Soja-Topf mit Kartoffeln" und macht laut Öko-Test einen sehr guten Eindruck. Die physiologische Zusammensetzung des Futters erhält ebenfalls die Bestnote "sehr gut". Was jedoch bemängelt wird, ist eine fehlende prozentuale Angabe der angepriesenen Zutaten.

Diese Futter-Optionen für Hunde gibt es

Jeder Hund hat ganz eigene Bedürfnisse, die auf ihn angepasstes Futter erfordern. Futter, dass für den einen Hund funktioniert, kann bei einem anderen zu gesundheitlichen Problemen führen. Deswegen ist es wichtig, dass Sie sich einen Überblick verschaffen können, welche Optionen der Fütterung Sie haben.

Wichtig ist, dass Sie sich hier nicht von den 7 größten Mythen der Hundeernährung beirren lassen. So herrscht immer noch der Aberglaube, dass man den Hund nach 17 Uhr nicht mehr füttern sollte. Stimmen Sie sich hier zusätzlich mit Ihrem Tierarzt ab. Er kann Ihnen Tipps geben, welche Variante für den Gesundheitszustand des Hundes am besten ist. Wir möchten Ihnen in diesem Artikel folgende Futter-Optionen vorstellen:

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Beim Hundefutter scheiden sich gern die Geister. Nachdem jahrzehntelang Trockenfutter mit reichlich Getreide an die lieben Vierbeiner gegeben wurde, hat sich diese Ernährungsweise gerächt. Ähnlich wie beim Menschen reagiert der Hund auf ständigen Genuss von Getreideprodukten mit den sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Rheuma, Arthrose, Herz- und Kreislauferkrankungen und sogar Diabetes. Auch das Dosenfutter war lange Zeit nicht von bester Qualität geprägt. Tierabfälle aus der Lebensmittelproduktion, gekocht und mit angereicherten Mineralstoffen sind auch nicht das Gelbe vom Ei.

Trockenfutter für Hunde

Trockenfutter zählt zu den beliebtesten Methoden der Hunde-Fütterung. Es zählt zu den sogenannten Alleinfuttermitteln. Das bedeutet, dass im Trockenfutter alle wichtigen Mineralstoffe, Vitamine und Nährstoffe enthalten sind, damit Ihr Hund bedarfsgerecht ernährt wird und Sie keine Futterzusätze geben müssen.

Es ist praktisch, da es einfach gelagert und verfüttert werden kann. Alternativ kann das Trockenfutter auch als Leckerli über den Tag hinweg verteilt werden. Bei Trockenfutter gibt es mittlerweile zahlreiche Varianten, die versuchen, auf alle Bedürfnisse des Hundes einzugehen:

Für ältere Hunde kann Trockenfutter irgendwann ungeeignet werden. Mit dem Alter trinken sie weniger, wodurch das Trockenfutter ihrem Körper zu viel Flüssigkeit entzieht. Im schlimmsten Fall kann es dann zu einem Darmverschluss beim Hund führen. 

Das Trockenfutter können Sie für Ihren Hund vorher in Wasser einweichen, damit Ihr Hund genügend Flüssigkeit erhält.
Ein Hund sitzt vor einer Schale mit Trockenfutter.
Trockenfutter ist eine der beliebtesten Arten den Hund zu füttern. © stock.adobe.com/Viktoriya

Nassfutter für Hunde

Nassfutter für Hunde ist eine gute Alternative zum Trockenfutter. Auch hier sprechen wir von einem Alleinfuttermittel, wodurch Sie quasi nur noch die richtige Menge in den Napf geben müssen. Auf den Verpackungen finden Sie in der Regel die angaben, wie Sie die Futtermenge für den Hund berechnen.

Nassfutter für Hunde hat den Vorteil, dass es Ihren Hund mit Flüssigkeit versorgt, was besonders im Sommer und für Hundesenioren wichtig ist. Der Nachteil ist, dass Sie besonders im Sommer auf eine kühle Lagerung achten müssen, damit es nicht schlecht wird und Fliegen keinen Zugang haben. Auch beim Weichfutter können Sie wählen zwischen

Weichfutter auf einem Teller.
Weichfutter versorgt Ihren Hund mit ausreichend Flüssigkeit. © stock.adobe.com/tamaratelkes

BARFen für Hunde

Die BARF-Methode ist besonders in den letzten Jahren immer beliebter geworden und soll eine möglichst naturnahe Ernährung simulieren. BARF ist dabei nur die Abkürzung und steht für biologisch artgerechtes rohes Futter. Diese Variante orientiert sich an dem Fressverhalten der Wölfe, daher bestehen auch 80 Prozent des Futters aus Rohfleisch und zu 20 Prozent aus pflanzlichen Komponenten. 

Diese Futtermethode ist allerdings nicht ganz einfach, da es sich generell um kein Alleinfuttermittel handelt. Das Fleisch müssen Sie im Handel oder online kaufen und mit allen wichtigen Zusätzen, wie zum Beispiel Gemüse und Vitaminen, selbst versehen. Deswegen empfehlen wir zwingend, hier mit Ihrem Tierarzt zu sprechen. Mittlerweile gibt es jedoch auch tiefgekühlte BARF-Menüs, die bereits komplett fertig gemischt sind. Hier finden Sie ein BARF-Menü, sowie einige Zusätze, wenn Sie das Futter eigenständig zusammenstellen möchten.

Vorteil dieser Fütterung ist, dass Sie genau wissen, was enthalten ist und Sie beispielsweise keine Konservierungsmittel im Futter haben. 
Ein Hund leckt an einem Futternapf mit Rohfleisch.
Das BARFen ist vom Füttern her aufwendiger als andere Fütterungsarten. © stock.adobe.com/tamaratelkes

Die PREY-Methode

Auch die PREY-Methode ist sehr naturnah und am Fressverhalten der Wölfe angelehnt. Anders als beim BARFen soll der Hund sich hier wirklich von der ganzen Beute ernähren, also auch von Haut, Knochen, Fell und Federn. Die Zugabe von pflanzlichen Komponenten wie Obst und Gemüse ist hier nicht vorgesehen. Vorgesehene Beutetiere sind

  • Kaninchen
  • Hase
  • Fisch
  • Huhn
Die Beutetiere sind bei dieser Fütterungsmethode natürlich nicht mehr lebendig!
Ein Hund frisst Rohfleisch vom Knochen.
Diese Fütterungsmethode orientiert sich am Fressverhalten der Wölfe. © stock.adobe.com/APS

Clean Feeding

Beim Clean Feeding geht es darum, den Hund mit möglichst unbelasteten Lebensmitteln zu füttern, die im Idealfall auch regional und Bio-zertifiziert sind. Diese Methode ist besonders geeignet, wenn Sie als Halter genau wissen möchten, was Ihr Hund täglich zu sich nimmt. Bei dieser Fütterungsmethode setzt sich das Futter wie folgt zusammen:

  • 50 Prozent tierische Produkte
  • 30 bis 40 Prozent pflanzliche Produkte
  • 10 bis 20 Prozent aus Kohlenhydraten
Ein Hund frisst aus seinem Futternapf.
Beim clean Feeding werden unbehandelte und regionale Zutaten für das Hundefutter verwendet. © stock.adobe.com/anastas_

Welches Futter Sie wählen, hängt also auch mit der Art der Fütterung zusammen. Daher sollten Sie sich hier vorab gut informieren und mit Ihrem Tierarzt sprechen. Bei der Fütterungsart gibt es kein richtig oder falsch, sondern eher ein geeignet oder ungeeignet. Je nachdem, wie alt Ihr Hund ist und in welchem gesundheitlichen Zustand er sich befindet, sind bestimmte Arten der Fütterung geeigneter als andere. 

Hundefutter im Test: Noch mehr Tipps und Informationen


Über die Autorin

Sophie-Claire Wieneke

Content Managerin

Seit 2023 ist Sophie-Claire Wieneke für Ein Herz für Tiere in den Bereichen Social Media und Content in der Online-Redaktion als Content Managerin tätig. Während ihres Studiums in Medien- und Kommunikationswissenschaft & Journalismus hat sie erste journalistische Erfahrungen in der Wortmann Schuh-Holding KG gesammelt und das Tamaris-Kundenmagazin verantwortet. Es folgte ein Praktikum in der Printredaktion des Sèparèe-Magazins. Heute verbindet Sophie ihre Liebe zu Tieren mit der Leidenschaft zum Schreiben und ist Expertin für Gesundheits-, Erziehungs- und Verhaltensthemen rund um Hund und Katze.


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