Gassi gehen mit Hund: Grundregeln und Tipps

Gassi gehen mit Hund gehört zur täglichen Routine und stärkt die Bindung. Je nach Rasse, Alter und Gesundheitszustand muss die Gassirunde jedoch angepasst werden. Wir geben Ihnen Leitlinien und Tipps für den täglichen Spaziergang.

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© Adobe.Stock.com/Christian Müller

Das Gassi gehen mit Hund stärkt die gemeinsame Bindung und hilft dabei, einander besser kennenzulernen. Wenn Sie mit Ihrem Hund jedoch mehrmals am Tag spazieren gehen, sollten Sie einige Aspekte berücksichtigen, damit es für beide Parteien spannend bleibt. Wie Sie die täglichen Spaziergänge spannend gestalten, wie lange und wie oft Sie mit Ihrem Hund überhaupt spazieren gehen sollten, das erfahren Sie hier.

Inhaltsübersicht

Gassi gehen: Dauer und Strecke

  • Alter des Hundes
  • Rasse
  • Jahreszeit

Wenn Sie mit Ihrem Hund Gassi gehen möchten, kann es am Anfang schwierig sein, den Hund einzuschätzen. Welche Strecke er zurücklegen kann, wie lange der Spaziergang dauern darf und wie Sie ihn abwechslungsreich halten, ist da gar nicht so einfach. Denn all das hängt von gleich mehreren Faktoren ab:

Alter des Hundes

Das Gassi gehen mit Hund ist eine der schönsten aber auch zeitintensivsten Routinen, die Sie mit Ihrem Hund haben werden. Je nachdem wie alt Ihr Hund ist, gestaltet sich auch die Dauer des Spaziergangs.

Welpen und Junghunde

Bei Welpen und Junghunden sollten Sie besonders vorsichtig sein. Die Hunde befinden sich in diesem Alter noch in der Wachstumsphase was bedeutet, dass ihre Knochen noch nicht ausgehärtet sind. Natürlich ist das Maß an Bewegung auch Rasseabhängig. Ein Schäferhund-Welpe hat einen größeren Bewegungsbedarf als eine Englische Bulldogge. Bei Welpen und Junghunden gilt: Lieber häufige, dafür aber kürzere Gassirunden. 

Denn in den ersten Wochen ist nicht relevant, wie viel Belastung Ihr Welpe insgesamt erfährt, sondern wie viel am Stück. Als Faustregel gilt allgemein: Fünf Minuten pro Lebensmonat. So können Sie zuverlässig das richtige Maß an Bewegung für Ihren Welpen berechnen. Dies ist allerdings nur als Richtwert zu betrachten. Wenn Ihr Welpe schon vorher Anzeichen von Erschöpfung zeigt, sollten Sie den Spaziergang abbrechen. Anzeichen für Erschöpfung sind:

  • Welpe lässt sich zurückfallen
  • Welpe setzt oder legt sich hin und verweigert Laufen
  • Winseln
  • Welpe beißt in die Lein

Dies funktioniert natürlich auch andersherum. Wenn Ihr Welpe Ihnen signalisiert, dass er wieder fit ist und auf einen Spaziergang Lust hat, können Sie mit ihm wieder vor die Tür. 

Wenn Sie mit Ihrem Welpen zu viel Gassi gehen, kann es sein, dass er Probleme mit seinen Knochen und Gelenken bekommt, da diese der Belastung noch nicht gewachsen sind.
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© Stock.Adobe.com/augustcindy

Ausgewachsene und aktive Hunde

Ein ausgewachsener und aktiver Hund kann theoretisch fünf bis sechs Stunden pro Tag laufen. In Kilometern umgerechnet ist das eine Distanz von 20 bis 24 Kilometern. Das ist in der Realität so natürlich nicht umzusetzen und das muss es auch gar nicht sein. Nur weil ein Hund so weit laufen kann, bedeutet es nicht, dass er das auch muss oder soll. Es verdeutlicht allerdings, dass es mit einem solchen Hund eben nicht ausreicht, ein Mal am Tag eine Stunde mit ihm Gassi zu gehen. 

Wie lange ein Hund Gassi gehen sollte, hängt auch davon ab, wie er zuhause anderweitig ausgelastet wird. Nicht nur körperliche Auslastung ist anstrengend, sondern auch geistige. die wird allerdings viel zu häufig vernachlässigt. Wenn Sie mit Ihrem Hund täglich Tricks üben und mit ihm spielen, wird ihn auch das auslasten.

Natürlich gibt es auch Tage, an denen Ihr Hund kein Gassi gehen möchte. Das ist mal ok. Wenn Ihr ausgewachsener Hund sich während der Gassirunde jedoch immer wieder hinlegt, sich zurückfallen lässt oder stehen bleibt, sollten Sie abklären, ob er Schmerzen hat. Wenn Ihr Tierarzt bestätigt, dass Ihr Hund gesund ist, sollten Sie mit einem Hundetrainer arbeiten. Denn in dem Fall hat Ihr Hund einfach keine Lust und tanzt Ihnen auf der Nase herum.

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© Stock.Adobe.com/DoraZett

Senioren und kranke Hunde

Bei Hunde-Senioren und alten Hunden gibt es keine Faustregel an die Sie sich halten müssen. Hier ist das Maß an Bewegung sehr individuell. Sie kennen Ihren Hundesenioren am besten und wissen, wie viel Bewegung er möchte. Bei kranken Hunden sollten Sie stets mit de, Tierarzt absprechen, wie viel Bewegung Sie Ihrem Hund zumuten dürfen. Das ist nämlich auch immer abhängig von der Art der Erkrankung.

Generell sollten Sie mit Ihrem Hund drei bis vier Mal am Tag Gassigehen. Die Häufigkeit und die Dauer können natürlich von Hund zu Hund variieren.

Viele Halter unterschätzen das Alter ihres Hundes, dabei gibt es klare Anzeichen an denen Sie erkennen, wann ein Hund zum Senior wird. Wenn sich Ihr Hund beim Gassigehen immer wieder hinsetzt, hinlegt oder zurückfallen lässt, ist er wahrscheinlich einfach erschöpft. In diesem Fall ist es besser, häufiger mit ihm spazieren zu gehen, dafür aber kleinere Runden. Für Urlaube oder längere Vorhaben können Sie sich auch einen Hundebuggy zulegen. Außerdem können Sie gesundheitlich unterstützen, indem Sie alte Hunde richtig füttern

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© Adobe.stock.com/marcinm111

Gassi gehen: Auf die Rasse kommt es an

Es ist ganz egal, ob Sie einen Welpen, einen Junghund oder einen Senioren haben. Das Maß an Bewegung ergibt sich auch einer Vielzahl an Faktoren. Die Rasse spielt dabei eine entscheidende Rolle. Es liegt in der Natur der Dinge, dass Labradore oder ein Border Collies einen größeren Bewegungsdrang haben als beispielsweise Dackel oder Bulldoggen. Sportliche Hunderassen wie

brauchen viel mehr körperliche Auslastung als beispielsweise Molosser. Dazu zählen:

Ausnahmen bestätigen die Regel, so kann es auch sein, dass Sie einen sehr gemütlichen Dalmatiner erwischen oder aber einen Shar-Pei, der intensiv beschäftigt werden möchte. Damit Sie sich und Ihren Hund nicht in Schwierigkeiten bringen, sollten Sie sich daher vorab gut darüber informieren. Denn so wissen Sie bereits im Vorfeld, welches Maß an Bewegung auf sie zu kommt. Es gibt nämlich Rassen, die besonders gut als Familienhunde geeignet sind. 

Stellen Sie sich vorher immer die Fragen:

Gassi gehen: Jahreszeit

Den Hunden geht es bei der Jahreszeit wie uns. Wenn es zu heiß ist, wollen sie das Haus nicht verlassen oder wenn, dann nur in Kombination mit Wasser. Wenn es zu warm ist, haben besonders kurznasige Rassen wie

mit wärmeren Temperaturen zu kämpfen. Wenn Ihr Hund, egal welcher Rasse, Ihnen signalisiert, dass es ihm zu warm ist, dann beharren Sie nicht auf Ihrem normalen Bewegungsstandard. In diesem Fall müssen Sie sich Ihrem Hund und den Temperaturen anpassen. Gleiches gilt für kalte Temperaturen. Hunde mit kurzem Fell wie

haben kaum bis keine Unterwolle. Sie frieren sehr schnell bei kälteren Temperaturen und möchten daher auch eher ungern vor die Tür. Für diese Hunde ist Hundebekleidung sehr sinnvoll, um sie vor Wind und Wetter zu schützen. 

Sowohl für warme als auch kalte Temperaturen sind Hundeschuhe geeignet, da Sie Ihren Hund vor Verbrennungen und Streusalz schützen. 

Damit Ihnen das Wetter keinen Strich durch die Rechnung macht und Sie gemeinsam mit Ihrem Hund Gassi gehen können, finden Sie hier Hundebekleidung.

Die richtige Hundebekleidung ist zudem wichtig, damit sich Ihr Hund nicht erkältet oder eine Blasenentzündung bekommt. Denn eine Blasenentzündung beim Hund ist äußerst schmerzhaft und unangenehm. Wenn Sie merken, dass Ihr Hund nach dem Gassigehen Urin in der Wohnung verliert, hat er mit großer Wahrscheinlichkeit bereits eine. Auch Unterkühlung beim Hund geht schneller als gedacht. Dem können Sie ganz einfach mit der richtigen Hundebekleidung vorbeugen. 

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© Stock.Adobe.com/Kate

Regenmantel

Bewertung: 4,1 von 5 Sternen

Eigenschaften: In zwei Farben erhältlich, wasserdicht, mit reflektierenden Elementen.

Über den Hundemantel: Der Regenmantel von Hunter*  ist ideal für Hunde mit wenig bis keiner Unterwolle, oder einfach für die, die Regen nicht leiden können. Der Mantel schützt Ihren Hund vor Regen, Wind und Schmutz, sodass die Gassirunden selbst bei schlechtem Wetter Spaß machen. Reflektoren sorgen für Sichtbarkeit auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Nach dem Gebrauch kann der Mantel bei 30 Grad in der Maschine gewaschen werden.

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Regenmantel von HUNTER

25,59€

Hundeschuhe

Bewertung: 4,2 von 5 Sternen

Eigenschaften: In 8 Größen erhältlich, rutschfeste Sohle, atmungsaktiv, durch Klettverschlüsse individuell verstellbar, Mesh-Obermaterial. 

Über die Hundeschuhe: Die Hundeschuhe von Eyein* sind für junge und alte Hunde geeignet, denn sie geben nicht nur mehr Halt beim Gehen, sondern schützen die empfindlichen Pfoten auch vor Kälte oder Hitze. Im Winter halten sie das schädliche Streusalz ab und im Sommer sorgen sie dafür, dass sich Ihr Hund am Asphalt nicht verbrennt.

Die Hundeschuhe gibt es in acht Größen, sodass für kleine und große Vierbeiner das passende Modell vorhanden ist. Das Obermaterial besteht aus atmungsaktivem Mesh, sodass es im Sommer oder bei sportlichen Aktivitäten im Schuh nicht zu warm und zu feucht wird. Die rutschfeste Sohle gibt Ihrem Hund Halt, egal ob er einem Hundesenioren im Alltag stützt oder einen aktiven Hund beim Wandern.

Der Schuh an sich ist nicht Wasserdicht, lediglich die Schuhspitze hält Wasser ab. Verstellt werden die Hundeschuhe durch Klettverschlüsse. Der Hundeschuh ist im Zweier-Set und im Vierer-Set erhältlich.

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Hundeschuhe von Eyein

18,49€

Hundepulli

Bewertung: 4,2 von 5 Sternen

Eigenschaften: In vier Größen und und mehreren Farben erhältlich, besteht aus hochwertigem Fleece, funktioniert durch Klettverschluss. 

Über den Hundepulli: Der Hundepulli von Ecent*  ist ideal für trockenes Übergangswetter. Der Fleece hält Ihren Hund schön warm, ohne ihn in seiner Bewegung einzuschränken. Am Kragen befindet sich ein reflektierender Streifen, sodass Sie Ihren Hund auch im Freilauf bei schlechten Sichtverhältnissen im Blick haben. Am Bauch wird der Hundepulli mit einem Klettverschluss geschlossen und an den Beinen mit Schlaufen an Ort und Stelle gehalten.  

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Hundepulli von Ecent

11,76€

Gassi gehen mit zwei Hunden

Gassi mit nur einem Hund kann schon herausfordernd sein. Wenn Sie jedoch zwei Hunde haben, sollten die nicht nur gut trainiert sein, sondern Sie auch gut Organisiert. Damit es zu keinem Leinen-Chaos kommt und Ihr Hund nicht an der Leine zieht, sollten beide Hunde gut an der Leine gehen. Damit das bestmöglich funktioniert, sollte die Leinenführigkeit bereits bei Welpen trainiert werden. 

Wenn diese Voraussetzung gegeben ist, haben Sie ein gutes Fundament. Einige Hundetrainer empfehlen, an jeder Seite einen Hund zu führen. So weiß jeder Hund immer genau, wo sein Platz ist. Bei dieser Variante sollten Sie jedoch darauf achten, dass Hund A immer auf der einen Seite läuft und Hund B immer auf der anderen. 

Es bleibt Ihnen jedoch überlassen, ob Sie Ihre Hunde so, oder beide auf einer Seite führen möchten. Das finden Sie am besten im praktischen Test heraus und schauen, was für Sie und Ihre Hunde am besten funktioniert. Bei zwei Hunden sollten Sie darauf achten, dass Sie eine Schrittlänge finden, mit der beide gut zurecht kommen. Das ist besonders wichtig, wenn Sie zwei Hunde unterschiedlicher Größe haben. In dem Fall kann es sinnvoll sein, für beide Hunde zwei unterschiedliche Leinenlängen zu verwenden. 

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© Stock.Adobe.com/standret

Gassi gehen: Abwechslung

Menschen und Hunde mögen Routine, das sollte jedoch nicht mit mit Eintönigkeit verwechselt werden. Für Hunde ist es wichtig und auch spannend, neue Wege zu gehen, fremde Gerüche zu erschnüffeln und andere Untergründe unter den Pfoten zu spüren. Außerdem trifft man auf diese Weise immer neue Mensch-Hunde-Teams, aus denen sich potenzielle Gassi-Freundschaften ergeben können. 

Ziel ist nicht, dass Sie jeden Tag eine neue Route gehen. Doch allzu schnell verfällt man in einen Trott, weil es bequemer ist und die Zeit manchmal drängt. Hin und wieder ist es auch ok eine Ihrer Stammstrecken zu gehen. Versuchen Sie jedoch sich und Ihrem Hund Abwechslung zu bieten. Vielleicht finden Sie Gassirunden im Wald, der Stadt, zwischen Feldern und am Wasser. So hat Ihr Hund die Chance, sich an viele verschiedene Umweltreize zu gewöhnen. So werden die Gassirunden nicht nur spannender, sondern Sie werden auch mit einem selbstbewussten Hund belohnt.

Gassi gehen: Spiel und Spaß

Der gemeinsame Spaziergang muss nicht nur daraus bestehen, dass Sie gemeinsam eine bestimmte Strecke zurücklegen. Wenn Sie die Bindung zu Ihrem Hund stärken und sich noch interessanter für ihn machen wollen, dann können Sie während der Gassirunden Spielelemente integrieren. 

Wenn Sie einen Hund mit Jagdtrieb haben oder er einfach nicht sehr zuverlässig hört, dann kann es daran liegen, dass Ihr Hund gelangweilt ist Hund sich eigenständig eine neue Aufgabe sucht. Dann liegt es an Ihnen Ihrem Hund zu zeugen: "Schau mal, mit mir erlebst du etwas spannendes!" Hier eignen sich Apportier- oder Suchspiele. Besonders wichtig ist integriertes spielen, wenn Ihr Hund:

  • überdreht ist
  • intensiv schnüffelt

Um die Gassirunde mit Hund zwischendurch aufzulockern, können Sie das Lieblingsspielzeug Ihres Hundes mitnehmen, und es werden oder verstecken. Je nachdem, lassen sie es Ihren Hund dann apportieren oder finden. Hunde sind natürlich ziemlich clever und durchschauen das Schema irgendwann. Sie müssen also darauf vorbereitet sein, dass Ihr Hund irgendwann auch daran das Interesse verliert. Deswegen lohnt es sich, mit verschiedenen Spielzeugen und Leckerlis zu arbeiten.

Hier stellen wir Ihnen einige Hundespielzeuge und Trainingsequipment vor, damit Sie auf den Gassirunden mit Hund für Abwechslung sorgen können.

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© Stock.Adobe.com/bobex73

Futterbeutel

Bewertung: 4,5 von 5 Sternen

Eigenschaften: In drei Farben erhältlich, wird mit Klett- und Reißverschluss geschlossen, bissfest, wasserdichte Innenschicht.

Über den Futterbeutel:  Der Futterbeutel von Rudelkönig*ist perfekt zum spielen und trainieren für unterwegs. Es gibt ihn in den Farben:

  • Rot
  • Blau
  • Grau

Durch den doppelten Verschluss wird verhindert, dass Ihr Hund den Beutel eigenständig öffnet und sich selbst belohnt. Durch die wasserdichte Innenschicht kann sowohl Trocken- als auch Feuchtfutter befüllt werden. Das Außenmaterial ist robust und bissfest

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Futterbeutel von Rudelkönig

8,95€

Leckerlibeutel

Bewertung: 4,7 von 5 Sternen

Eigenschaften: Massive D-ringe mit hoher Zugkraft, geschütztes Handyfach, kleines Netzfach für Spielzeuge, integrierter Kotbeutelspender, Reflektoren am Bauchgurt.

Über den Leckerlibeutel: Der Leckerlibeutel von Pawzone* ist super praktisch. Die Bauchtasche können Sie sich um die Hüfte legen und haben kein nerviges Baumeln an der Seite. Der Hüftgurt ist zudem mit einem Reflektoren ausgestattet, damit Sie in der Dämmerung auch gut zu sehen sind. Für alles gibt es einen festen Platz. Im Hauptfach ist Platz für Leckerlis oder das Lieblingsspielzeug Ihres Hundes.

Damit Sie Ihr Handy immer griffbereit haben, gibt es auch ein besonders gut geschütztes Handyfach, in dem Sie Ihr Smartphone verstauen können. Seitlich gibt es eine Schlaufe, in der Sie die Hundeleine einhängen können. Den Leckerlibeutel gibt es in den Farben:

  • Schwarz
  • Desert
  • Marineblau
  • Olivgrün
  • Rostrot
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Leckerlibeutel von Pawzone

26,90€

Hundespielzeug

Bewertung: 4,4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Schwimmend, auffallende Farbe für den Gebrauch im Freien, in zwei Größen verfügbar, besteht aus Naturgummi.

Über das Spielzeug: Das Hundespielzeug von Trixie* ist ideal für den Gebrauch im Freien während der täglichen Gassirunden. Der Ball besteht aus Naturgummi und ist ist einem auffälligem Gelbton. Das erleichtert das Finden, sollte das Spielzeug beim Werfen mal auf Abwege geraten. Durch das Seil ist die Handhabung super einfach und Sie können mit Ihrem Hund kleine Zerrspiele machen. Das Hundespielzeug ist sogar schwimmfähig, und kann zum Apportieren im Wasser verwendet werden. 

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Hundespielzeug von Trixie

4,99€

Gassi gehen im Dunkeln

Während der Gassirunde mit Ihrem Hund gibt es mehrere Aspekte, die für Sicherheit sorgen. Dazu gehört natürlich der Grundgehorsam. Der Bildet das Fundament für ein harmonisches und sicheres Miteinander, das gilt für Zuhause und unterwegs. Kommandos wie

müssen zuverlässig sitzen. Darüber hinaus ist es entscheidend, welche Hundeleine Sie kaufen. Zur Auswahl gibt es

  • Führleine
  • Schleppleine
  • Flexileine

Welche für Sie und Ihren Hund ab geeignetsten ist, ergibt sich aus dem, was Sie mit Ihrem Hund machen möchten und wie Sie ihn führen wollen. Herausfordernd wird es dann, wenn die Dämmerung einsetzt. Es ist wichtig, dass Ihr Hund für Sie und für andere jederzeit gut sichtbar ist. Nur so können Unfälle und Zwischenfälle anderer Art vermieden werden. 

Für genau diesen Zweck gibt es diverse Leuchtartikel für Hunde, mit denen Sie für mehr Sicherheit im Dunkeln sorgen können. Leuchthalsband und Co. sollten definitiv zur Grundausstattung gehören.

Leuchthalsband

Bewertung: 4,7 von 5 Sternen

Eigenschaften: Enorme Helligkeit von allen Seiten, Leuchtdauer von ca. 100 Stunden, Wasserdicht, langlebig und zuverlässig, nachhaltig.

Über das Leuchthalsband: Das Leuchthalsband von Leuchtie* ist hochwertig, praktisch und funktioniert ganz einfach. Das Halsband wird über den Kopf des Hundes angelegt und schaltet sich von selbst an, sobald das Batterieteil nach unten zeigt. Wenn sie Ihrem Hund das Halsband ausziehen, hängen sie es mit dem Batterieteil nach oben und es schaltet sich automatsch nach einer Minute wieder aus. 

Durch helle Superflux-LEDs ist Ihr Hund selbst über mehrere hundert Meter noch deutlich zu sehen. Die energieeffiziente Leichttechnologie sorgt für 100 Stunden Leuchtdauer. Leuchtie ist nicht nur zuverlässig wenn es um die Sichtbarkeit Ihres Hundes geht, sondern auch wenn es darum geht, bei Wind und Wetter zu funktionieren. Das Leuchthalsband ist Wasserdicht und robust. Gegen Schutz vor Verlust wird es mit einer Befestigungsschlaufe für Halsband und Geschirr geliefert. 

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Leuchthalsband Plus von Leuchtie

51,99€

Reflektierende Hundeleine

Bewertung: 4,4 von 5 Sternen

Eigenschaften: In neun Größen und 12 Farben Verfügbar, reflektierend, gepolsterter Griff.

Über die Hundeleine: Die Hundeleine von Taglory*ist ideal für das sichere Führen Ihrs Hundes bei Dunkelheit. Reflektoren erstrecken sich über die gesamte Hundeleine und werden Scheinwerferlicht zuverlässig zurück. Je nachdem, welche Größe Ihr Hund hat und welche Farbe Sie vorziehen, können Sie die Leine in verschiedenen Kombinationen bestellen. Der gepolsterte Griff sorgt für eine gute Handhabung.

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Reflektierende Hundleine von Taglory

9,98€

Reflektierendes Hundegeschirr

Bewertung: 4,4 von 5 Sternen

Eigenschaften: In 12 Farben und fünf Größen verfügbar, druckverteilendes Design, Ösen an Rücken und Brust für bessere Führung, atmungsaktiv und gepolstert, mit Reflektoren ausgestattet.

Über das Hundegeschirr: Das Hundegeschirr von Rabbitgoo* ist ideal für aktive Hunde geeignet. Es ist weich gepolstert und atmungsaktiv. Durch zwei Ösen am Rücken und der Brust können Sie Ihren Hund mit noch mehr Kontrolle und Sicherheit durch den Alltag führen. Reflektoren sind gut sichtbar am Geschirr angebracht, sodass Ihr Hund beim Joggen und dem Spaziergang im dunkeln gut gesehen wird.

Das Geschirr kann laut Hersteller auch als Autosicherheitsgeschirr verwendet werden.
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Reflektierendes Hundegeschirr von Rabbitgoo

29,99€

Grundregeln beim Gassi gehen

Beim Gassi mit Hund gibt einige Regeln, die jeder Hundehalter kennen und befolgen sollte. Denn nur so können Sie Konflikte vorbeugen und ein sicheres und entspanntes Kennenlernen unter Hunden sicherstellen.

Hund nicht auf andere zustürmen lassen: Viele Hundehalter mussten schon mal negative Erfahrungen mit ihrem eigenen oder mit anderen Hunden machen und sind deswegen sehr vorsichtig. Wenn Sie anderen Haltern begegnen, deren Hund angeleint ist, sollten sie auch Ihren Hund anleinen. Gleiches gilt, wenn Sie sehen, dass andere Halter Ihren Hund anleinen. Der Spruch: "Meiner tut nichts", ist total überflüssig.

Vielleicht ist es gerade der andere Hund, der nicht ganz ohne ist. Seine Sie so höflich und vorausschauend und gehen sie den sicheren Weg. Denn wenn beide Hunde angeleint sind, kann erstmal nichts schlimmes passieren, außer, dass sie sich gegenseitig anbellen. 

Hund bei Straßenverkehr anleinen: Es mag sein, dass Ihr Hund die treueste Seele auf der Welt ist und genau das tut was sie ihm sagen. Doch selbst der besterzogenste Hund bleibt ein Hund. Wenn Sie am Straßenverkehr unterwegs sind, sollten Sie Ihren Hund immer anleinen. Dabei ist es egal, ob Sie in der Stadt oder im Dorf Gassi gehen. Wo Autos oder Wildtiere unterwegs sind, besteht ein erhöhtes Risiko, dass sich Ihr Hund verletzt. Ein Sprung auf die Straße kann nicht nur für ihren Hund im schlimmsten Fall tödlich enden, sondern bringt auch andere in Gefahr.

Die gelbe Schleife: Viele Halter kennen Sie nicht mal oder denken, es sei ein nettes Accessoire. Wenn sie einem Hund mit gelber Schleife am Geschirr oder Halsband begegnen, sollten Sie auf Abstand gehen. Diese Hunde möchten in der Regel keinen Kontakt zu anderen, sind verletzt oder läufig. 

Hunde regeln nicht alles unter sich: Am schönsten ist es für Hunde, wenn sie mit anderen im Freilauf spielen können. Natürlich kommt es bei so vielen fremden Hunden auch mal zu Reibereien. Jeder hat bestimmt schon mal den Satz gehört "Ach, die regeln das schon unter sich." Das ist so aber nicht richtig. Denn auch bei unseren geliebten Vierbeinern gibt es das Phänomen Mobbing unter Hunden. Sobald Sie Ihren Hund ableinen bedeutet das nicht, dass Sie als Halter jetzt Pause haben und nicht mehr aufpassen müssen. die Stimmung in einem Hunderudel kann schnell umschlagen. Es ist Ihre Pflicht das Geschehen im Auge zu behalten und im Fall einzuschreiten. 

Hundehaufen werden eingesammelt: So wie eine Hundeleine sollten auch Kotbeutel für Hunde zur Grundausstattung eines Hundehalter gehören. Nicht nur Menschen ohne Hund, auch andere Halter stören sich an den bekannten Tretminen. Darum sollten Sie vor dem Verlassen des Hauses kontrollieren, ob sie an der Leine, in der Jackentasche oder am Leckerlibeutel noch einen Kotbeutel haben.

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© Adobe.stock.com/Heike

Wenn Sie diese Grundregeln beachten und gut ausgerüstet sind, können Sie gemeinsam in die nächste Gassirunde starten.

Gassi gehen: Noch mehr Tipps und Informationen

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